GLADIOLEN

- hochgeladen von Christa Posch
GLADIOLEN
Die Gladiole gehört zu den begehrtesten Schnittblumen. Doch nicht nur in der Vase macht diese majestätische Blume eine gute Figur, auch im Garten präsentiert sie stolz ihre prachtvollen Blüten.
Die Gladiolen gehören der Familie der Schwertliliengewächse an und sind schon seit dem Altertum bekannt, allerdings nicht in der uns heute bekannten Form. Als Ausgangsmaterial der europäischen Gladiolen, so wie wir sie heute kennen, dienten wild wachsende Gladiolen (im 17.und 18.Jhd) in Südafrika, die um einiges größer waren, als die heutigen Gladiolen. Züchter kreuzten diese Ursprungsformen und bis zu den heutigen großblumigen Sorten war es ein sehr langer Weg von mehr als 200 Jahren.
Mittlerweile gibt es die Gladiolen in fast allen erdenklichen Farben von weiß bis rot, von rosa bis violett leuchten die herrlichen Blüten. Die Gladiolen sind auch im Fachhandel als mehrfarbige Blüte oder auch in gefleckter Erscheinung erhältlich. Von der Höhe variieren sie je Sorte zwischen 50 cm und 150 cm. Die Blätter der Gladiole sind schmal und lang. Nach vorne hin laufen sie schwertförmig zu.
Die Knollen der Gladiolen sind nicht winterhart, es empfiehlt sich also, wenn man nicht jedes Jahr neue Gladiolenzwiebeln kaufen möchte, diese frostfrei und trocken zu überwintern oder mit einem Schutz im Winter zu versehen. Wenn also im Oktober das Laub der Gladiole vergilbt ist, schneidet man es knapp über der Zwiebel weg, nimmt die Blütenzwiebeln aus der Erde und entfernt die trockene Haut der Knolle. Man kann danach die Gladiolenknollen in einem dunklen, niedrig temperierten Raum überwintern lassen, wo sie vor Frost und Nässe geschützt sind.
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