Modernste Technik
Klinik Ottakring wartet mit neuem Schockraum auf

Die Klinik Ottakring eröffnete einen neuen Schockraum. | Foto: Wiener Gesundheitsverbund / Bernhard Noll
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  • Die Klinik Ottakring eröffnete einen neuen Schockraum.
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Der neue Schockraum der Klinik Ottakring soll nicht nur die beste Patientenversorgung ermöglichen, sondern generell die Notaufnahme des Krankenhauses entlasten.

WIEN/OTTAKRING. Wenn man sich in einer Notsituation befindet, erhofft man sich so schnell wie möglich professionelle Hilfe. Egal ob es sich um einen Rohrbruch in den eigenen vier Wänden oder einer Panne mit dem Auto handelt. Über diesen Ärgernissen stehen eindeutig noch gesundheitliche Notfälle.

Um gesundheitliche Notsituationen noch besser behandeln zu können, erhielt die Notaufnahme der Klinik Ottakring ein "Upgrade". Schwerstkranke Patientinnen und Patienten, die sich in einem kritischen Gesundheitszustand befinden, ausgelöst beispielsweise durch einen Herzinfarkt,  werden ab sofort im neuen nicht-traumatologischen Schockraum behandelt.

Die Notaufnahme sowie der Schockraum der Unfallchirurgie soll durch die Neueröffnung entlastet werden. | Foto: Screenshot Google Maps
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"Mit der Inbetriebnahme des nicht-traumatologischen Schockraums in der Zentralen Notaufnahme setzt die Klinik Ottakring einen weiteren wichtigen Schritt in der Versorgung ihrer Notfallpatientinnen und Notfallpatienten", sagt Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ).

Wichtiger Schritt in der Versorgung

In dem neuen Schockraum werden die eingelieferten Personen zunächst stabilisiert. Anschließend werden die Patientinnen und Patienten diagnostiziert und in die entsprechende Abteilung verlegt. So erfahren laut der Klinik Ottakring die verletzten Personen bessere "räumliche und apparative Versorgung". Gleichzeitig wird die Notfallambulanz entlastet.

Reguläre Notfallambulanzen sollen durch den neuen nicht-traumatologischen Schockraum entlastet werden. | Foto: Max Spitzauer/RMW
  • Reguläre Notfallambulanzen sollen durch den neuen nicht-traumatologischen Schockraum entlastet werden.
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"Unser neuer Schockraum ist in unserer Notfallabteilung die erste Anlaufstelle für akut gefährdete Patientinnen und Patienten mit schweren internistischen und neurologischen Erkrankungen", erklärt der Leiter der Zentralen Notaufnahme Alexander Spiel. Menschen mit lebensbedrohlichen Verletzungen nach Unfällen werden weiterhin zuerst in dieser Abteilung behandelt.

Modernste Technik

Obwohl die Klinik Ottakring den Schockraum in nur drei Monaten verwirklichte, wurde bei der Technik nicht gespart. Eingerichtet wurde die räumliche Erweiterung der Klinik mit einem mobilen Ultraschall, einem Beatmungsgerät, einem Blutgasanalysegerät und einem 12-Kanal-EKG.

„Die Erweiterung des Schockraums in der Klinik Ottakring ist ein bedeutender Fortschritt für die Gesundheitsversorgung unseres Bezirks. Es freut mich zu sehen, dass moderne Technik und effiziente Abläufe nun noch mehr Menschen in kritischen Situationen helfen können,“ betont Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ).

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Die Klinik Ottakring eröffnete einen neuen Schockraum. | Foto: Wiener Gesundheitsverbund / Bernhard Noll
Die Notaufnahme sowie der Schockraum der Unfallchirurgie soll durch die Neueröffnung entlastet werden. | Foto: Screenshot Google Maps
Reguläre Notfallambulanzen sollen durch den neuen nicht-traumatologischen Schockraum entlastet werden. | Foto: Max Spitzauer/RMW

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