Mein Thayatal-Lexikon - Buchstabe I

Insekten: Folgende Insekten lassen sich im Nationalpark Thayatal finden:
- Apollofalter (Parnassius apollo. Frisst als Raupe nur Weiße Fetthenne. Im Thayatal existiert sogar eine eigene Unterart dieses seltenen Schmetterlings, der Thayatal-Apollofalter. Dabei handelt es sich um eine Rasse, die bereits dem nordischen Formenkreis des Parnassius apollo apollo zugeordnet werden muss.).
- Gottesanbeterin (Mantis religiosa. Steht unter Naturschutz.).
- Grille (Gryllidae).
- Großer Apollo.
- Hirschkäfer (Lucanus cervus).
- Kleines Nachtpfauenauge (Saturnia pavonia. Frisst als Raupe Brombeere, Mädesüß, Schwarzdorn oder Erika.).
- Nashornkäfer (Oryctes nasicornis).
- Osterluzeifalter (Zerynthia polyxena. Frisst als Raupe nur Osterluzeiarten.).
- Regenwurm (Lumbricidae. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts 22 Arten im Nationalparkgebiet entdeckt.).
- Schwarzer Apollo (Parnassius mnemosyne, Schmetterling).
- Segelfalter (Iphiclides podalirius, Schmetterling).
- Sumpflaufkäfer (Carabus variolosus).
- Trauermantel (Nymphales antiopa L., Schmetterling).
Überhaupt kommen unzählige Schmetterlingsarten im Nationalparkgebiet vor. Was die Anzahl der Arten betrifft, so schwanken die Angaben in der Fachliteratur zwischen 500, 800 und 885.

International Ranger Federation (IRF): 1992 gegründete, weltweite Organisation von Nationalparkbetreuern.

Internationale Anerkennung: Im Mai 2001 hielt sich eine Kommission der Weltnaturschutzunion (IUCN – siehe auch Punkt "IUCN") im Nationalpark Thayatal auf, um die Schutzkriterien für eine internationale Anerkennung der Kategorie II zu prüfen. In der Folge wird dem Nationalpark diese internationale Anerkennung dann auch zuerkannt (Siehe auch Unterpunkt "Mai 2001" bei Punkt "Geschichte des Nationalparks Thayatal" – aufgrund des Umfangs der Thematik wird ihr ein eigener Punkt gewidmet.).
Die Kriterien dabei waren folgende:
- Flächensicherung.
- Schutz der Ökosysteme.
- Wildstandsregulierung.
- Naturraummanagement, hierbei besonders das Waldmanagement.
- Gewässerökologie.
- Begutachten übersetzter Gesetzestexte und Managementkonzepte sowie dazu verfasster Erläuterungsberichte.
Die für die Anerkennung verantwortlichen Organisationen waren die Weltnaturschutzunion IUCN und das UNEP-World Conservation Monitoring Centre.
Die dabei tätige Expertenkommission setzte sich aus folgenden Personen zusammen: Maria Zupanic-Vicar (ehemalige Direktorin des Nationalparks Triglav in Slowenien), Matti Helminen (ehemaliger Direktor des Finnish Parks and Forest Service in Finnland), Dr. Zbigniew Krzan (Wissenschaftlicher Leiter des Nationalparks Hohe Tauern in Polen).
Der Wortlaut der Anerkennung ging folgendermaßen: "Es wird empfohlen, den Nationalpark Thayatal in Niederösterreich als geschütztes Gebiet gemäß den internationalen Kriterien der Weltnaturschutzunion (IUCN), Kategorie II – Nationalparks, anzuerkennen und in die Liste der Vereinten Nationen als Nationalpark Kategorie II aufzunehmen."
Die UN-Liste geschützter Gebiete, auf welcher sich das Thayatal von nun an befand, wird alle vier Jahre auf den neuesten Stand gebracht. Dies geschieht durch schriftliche Erhebungen bei den zuständigen Ministerien weltweit und wird vom UNEP-World Conservation Monitoring Centre in Cambridge beauftragt.
In dem Expertenbericht, der im Rahmen der Anerkennung erstellt wurde und der auf den Richtlinien der Weltnaturschutzunion für geschützte Gebiete basiert, wurden unter anderem folgende Feststellungen getroffen:
- Der Nationalpark Thayatal hat eine ausreichende Größe, eine adäquate Zonierung und ein geeignetes Management für einen Nationalpark der Kategorie II.
- Es gibt eine eigene Parkverwaltung und einen 10-Jahres-Managementplan. Der Managementplan für den österreichischen Nationalpark wurde in enger Zusammenarbeit mit der tschechischen Nationalparkverwaltung erarbeitet.
- Es besteht eine gute Kooperation zwischen dem Nationalpark und der lokalen/regionalen Bevölkerung sowie dem benachbartem tschechischen Nationalpark Podyjí.
- Gemeinsam schützen der österreichische und der tschechische Nationalpark ein einheitliches Ökosystem mit insgesamt etwa 7.600 Hektar.
Aber auch Kritik wurde in dem Bericht geübt. So bestünden Probleme vor allem noch auf den Gebieten Grundbesitz, Jagd, Forstwirtschaft und Gewässermanagement. In diesen Bereichen wurden folgende Ausgangsverhältnisse festgestellt.
- Eigentumsverhältnisse: Das Gebiet des Nationalparks ist in Privateigentum, wird aber durch eine Gesellschaft verwaltet, die vom Staat beziehungsweise dem Land Niederösterreich getragen wird. Durch Ausweisung als Schutzgebiet wird die Nutzung des Gebietes beschränkt, gleichzeitig werden die Grundeigentümer voll entschädigt. Zum Teil ist es auch gelungen, Land von privaten Grundbesitzern anzukaufen.
- Jagd: Jagd ist nach der österreichischen Gesetzgebung ein Grundrecht des Eigentümers. Im Nationalpark Thayatal ist Jagd eher als Wildtier- und Habitatmanagement zu bezeichnen. Die Jagd ist auf den Schutz der biologischen Vielfalt und des Waldes ausgerichtet. Durch die Jagd werden vor allem die Bestände des Wildschweins, des Reh- und Rotwildes und auch des nicht standortheimischen Mufflonwildes reguliert. Bei der Durchführung sind gesetzliche Bestimmungen als auch Nationalparkregelungen zu berücksichtigen. Durchgeführt wird die Jagd von einigen Grundeigentümern in Zusammenarbeit mit der Nationalparkverwaltung.
- Waldmanagement: Wald ist das wichtigste Element des Nationalparks und bedeckt mehr als 95 Prozent des Gebietes. Mehr als 60 Prozent sind natürlicher Laubwald, doch bestehen in einigen Teilen Aufforstungen mit Fichte. Der Managementplan sieht vor, nicht standortgerechte Baumarten in den nächsten fünf bis fünfzehn Jahren zu durchforsten beziehungsweise zu entfernen und der natürlichen Sukzession überlassen.
- Gewässermanagement: Die Thaya ist eines der wesentlichen Probleme im Naturschutz, weil durch ein Oberliegerkraftwerk auf der tschechischen Seite unnatürliche Abflussverhältnisse mit künstlichen Wasserspitzen bestehen. Diese Art des Gewässermanagements besteht seit 60 Jahren, hat aber keinen negativen Einfluss auf das umgebende Waldökosystem. Der Fluss selbst ist allerdings ökologisch gestört.
Rafting und Bootfahren sind auf der Thaya nicht erlaubt, Fischen ist seit kurzem erheblich eingeschränkt. Außerdem untersteht die Fischerei strengen Nationalparkregeln, aus der Fischerei erwirtschaftet der Nationalpark ein geringes Einkommen.
Ausgehend von diesen Feststellungen wurde daher empfohlen, dass
- weitere Bemühungen unternommen werden, Flächen im Nationalpark zu Gunsten des Nationalparks zu erwerben, um bessere Bedingungen für einen effizienten Naturschutz in dem Gebiet zu schaffen,
- Schritte gesetzt werden, um entsprechend der bestehenden Vereinbarungen den Nationalpark zu erweitern,
- gemeinsam mit der tschechischen Nationalparkverwaltung Lösungen gesucht werden, um die negativen Auswirkungen der Abflussverhältnisse in der Thaya, verursacht durch das Oberliegerkraftwerk in Tschechien, zu minimieren.
Während ihres Aufenthaltes in Österreich verweilte die IUCN-Delegation auch im Kärntner Teil des Nationalparks Hohe Tauern, welcher sich über drei Bundesländer erstreckt, um ihn nach IUCN-Kriterien zu bewerten. Als Ergebnis konnte dem seinerzeit amtierenden Nationalparkdirektor Peter Rupitsch die internationale Anerkennung des Kärntner Abschnitts mitgeteilt werden.
Bereits insgesamt fünf Nationalparke in Österreich erhielten zwischen 1993 und 2001 von der Weltnaturschutzorganisation das Prädikat der internationalen Anerkennung. Es waren dies im Einzelnen:
- Nationalpark Neusiedlersee – Seewinkel (1993).
- Nationalpark Oberösterreichische Kalkalpen (1997).
- Nationalpark DonauAuen (1997).
- Nationalpark Thayatal (2001).
- Nationalpark Hohe Tauern (2001).
Weitere internationale Anerkennungen, die das Land Niederösterreich zum Zeitpunkt der Anerkennung des Nationalparks innehatte, waren: ein zweiter international anerkannter Nationalpark (Donau-Auen), 22 Naturparke, zwei Weltkulturerbestätten, ein Europadiplom (vergeben vom Europarat in Straßburg).
Zum Zeitpunkt der internationalen Anerkennung des Nationalparks Thayatal gab es weltweit etwa 2.200 ebenfalls international anerkannte Nationalparke. Einige prominente Beispiele davon:
- Abruzzen Nationalpark (Italien).
- Bayerischer Wald (Deutschland).
- Bwindi Nationalpark (Uganda).
- Clacier National Park (Kanada).
- Dovrefjell Nationalpark (Norwegen).
- Durmitor (Montenegro).
- Galapagos-Inseln (Ecuador).
- Igazu (Argentinien, Brasilien).
- Jau Nationalpark (Brasilien).
- Kibale Forest (Uganda).
- Komodo (Indonesien).
- Kruger Nationalpark (Südafrika).
- Manas Nationalpark (Indien).
- Murchinson Nationalpark (Uganda. Erwähnenswert hier der Murchinson-Wasserfall.).
- Plitvizer Seen (Kroatien).
- Popocatapetl (Mexiko).
- Queen Elizabeth-Nationalpark (Uganda).
- Sagarmatha Nationalpark (Nepal).
- Samaria (Kreta, Griechenland).
- Serengeti (Tansania).
- Sierra Nevada Nationalpark (Kolumbien).
- Teide (Kanarische Inseln, Spanien).
- Vanoise (Frankreich).
- Virunga (Demokratische Republik Kongo).
- Yellowstone Nationalpark (USA. Vor allem für seine Geysire, heißen Quellen und Schlammvulkane bekannt.).
- Yosemite (USA. Gesprochen "Yo-SEM-i-ti". Eine unter Kletterern sehr bekannte Granitfelswand darin ist El Capitan.)
- Zambezi (Zimbabwe).

Irnfritz-Messern: Ortschaft vor den Toren des österreichischen Thayatales. Marktgemeinde.
Eine der Sehenswürdigkeiten ist die Ruine Grub in Irnfritz, die ungefähr 1969 von der Familie Hampala erworben wurde.

IUCN: Abkürzung für "International Union for Conservation of Nature and Natural Ressources". Weltnaturschutzorganisation.

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