Ottakring
Renovierter Hypermarkt stärkt die Nahversorgung im Bezirk
- Das Team in der Sandleitengasse 41 heißt Kundinnen und Kunden in dem frisch renoviertem Markt willkommen.
- Foto: INTERSPAR/Johannes Brunnbauer
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In der Sandleitengasse 41 erstrahlt das Interspar-Einkaufszentrum in neuem Glanz. Alles neu heißt es auch im Marktrestaurant, das mit einer neuen Terasse vor allem im Sommer als Grätzltreffpunkt dienen soll.
WIEN/OTTAKRING. "Alles da da da - unser Motto trifft auf unsere Frisch renovierte Filiale in der Sandleitengasse perfekt zu", zeigt sich Johannes Holzleitner, Geschäftsführer bei Interspar Österreich erfreut. Mit über 50.000 Produkten, 30.000 davon "Non-Food" sollte in der neuen Filiale tatsächlich jeder fündig werden. Neben dem Hypermarkt selbst beherbergt das Center auch noch eine Reihe an weiteren Shops - vom DM über eine Trafik bis hin zu einem Brillengeschäft und zu einem Restaurant.
- v.l.n.r.: INTERSPAR Österreich Geschäftsführer Mag. Johannes Holzleitner, INTERSPAR-Regionaldirektorin Renate Rödig, Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Wien-Ottakring Mag.a. Stefanie Lamp und Geschäftsleiter INTERSPAR-Hypermarkt Sandleitengasse Christian Krammer.
- Foto: INTERSPAR/Johannes Brunnbauer
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„Das INTERSPAR-Einkaufszentrum trägt mit dem umfassenden Shopangebot ganz wesentlich zur Nahversorgung in Ottakring bei. Wir freuen uns über diese Investition im Bezirk und das tolle Angebot für die Bewohner:innen,“ freut sich auch die stellvertretende Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp (SPÖ).
Terrasse lädt zum Verweilen
Neben den Shops erstrahlt auch das Interspar-Restaurant in neuem Glanz. Bereits seit dem Frühjahr bildet es das Zentrum des 12.000 Quadratmeter großen Einkaufszentrums. Für alle Hungrigen gibt es zu Mittag auch immer zwei Menüs - eines davon stets vegetarisch oder vegan. "Mir ist es wichtig, mit der Zeit zu gehen und unseren Kundinnen und Kunden auch vegane und vegetarische Kost anzubieten", erklärt Holzleitner: "Bereits 30 Prozent unseres Restaurantumsatzes generieren wir mit fleischloser kost", ergänzt er.
- An der Außenfassade des INTERSPAR-Einkaufszentrums wurde ein sogenanntes "Grätzlfenster" installiert.
- Foto: INTERSPAR/Helge Kirchberger Photography
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Im Sommer kann man sein Essen dann auch auf der neuen, großzügig gestalteten Terrasse genießen. "Mit unserer Terrasse wollen wir unser Einkaufscenter noch mehr zum Grätzltreffpunkt machen", erklärt Holzleitner den Schritt. Mit einem Grätzlfenster an der Außenfassade möchte man die Einbindung in den Bezirk nochmals verstärken. Das Fenster wird dafür in Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten, sozialen Einrichtungen und lokalen Künstlerinnen sowie Künstlern befüllt und soll unter anderem Events in der Umgebung ankündigen.
Heller, offener, moderner
Im Generellen zeigt sich das für rund 22 Millionen Euro renovierte Center modernen als früher: Neue Böden, mehr Licht, Barrierefreiheit, offenere Gestaltung - das alles soll den Kundinnen und Kunden in Zukunft ein besseres Einkaufserlebnis bieten. Das Herzstück bleiben aber natürlich die 192 Mitarbeitenden - 127 davon bei Interspar: „Ganz nach unserem Motto ‚Persönlich für Sie da‘ stellt unser Team in der Sandleitengasse die Kundinnen und Kunden und deren Wünsche in den Mittelpunkt! Die persönliche Beratung war und ist einer der Erfolgsfaktoren des Interspar-Hypermarkts in Ottakring,“ zeigt sich Interspar Regionaldirektorin Renate Rödig erfreut.
- 12.000 m², so groß ist das renovierte INTERSPAR-Einkaufszentrum in der Sandleitengasse.
- Foto: INTERSPAR/Helge Kirchberger Photography
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"Von dahoam das Beste"
In dem neuen Markt muss man auch nicht auf regionale Produkte verzichten: „Mit der Lokalitätsinitiative ‚Von dahoam das Beste!‘ unterstützt INTERSPAR seit 13 Jahren landwirtschaftliche Betriebe sowie kleine, familiär geführte Manufakturen. Das stärkt die heimische Wirtschaft und kommt durch kürzere Transportwege auch der Umwelt zugute. Im neuen INTERSPAR-Hypermarkt in Ottakring warten über 470 heimische Produkte von 100 lokalen Herstellern auf unsere Kundschaft“, erklärt Geschäftsleiter Christian Krammer abschließend.
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