Wilfried einmal anders
Mit seinem Partner Orges Toce gab Wilfried vergangenen Mittwoch beim Jägerwirt seine Lieder zum Besten und änderte kurzerhand einen Text um in Blues mit Hühnerstreifen, weil der Kellner diese Speise gerade servierte.
Zwischen den Liedern entzückte er die Gäste mit lustigen Sprüchen wie „Man ist wie man isst“, oder „Alles hat man im Griff, mich nicht, sagt der Griff“
Zeitweise kämpfte Wilfried mit einem Wackelkontakt vom Mikrofon, was ihm dann den Spruch „Das rote Kabel nervt wie die Liebe, irgendwann hat man einen Wackler“ entlockte.
Nach der Pause griff Wilfried selbst zur Gitarre und gab ein paar Gstanzln zum Besten, die die Gäste zu Lachstürmen hinriß. Und er baute ganz leise sein „ Ziwui, Ziwui“ ein und animierte dadurch das Publikum zum mitsingen. Welches in der Folge bei zwei seiner alten Lieder auch fleißig tat.
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