Für die Kälte gerüstet
Beim Kaminbau wird neben der Wärmegewinnung auch die optische Komponente immer wichtiger.
PERG. Der Herbst ist längst angekommen und der Winter schickt bereits seine ersten Vorboten in Form von Kälte und Nässe und in einigen Gebieten sogar schon mit Schnee. Wer sehnt sich da nicht nach wohliger Wärme zu Hause, in den eigenen vier Wänden. Die Familie Ehrentraut in Perg ist schon seit vier Generationen ein Spezialist in Bezug auf Kachel- und Kaminöfen, Herde und Heizkamine. Seit 2009 ist Stefan Ehrentraut Chef der Firma und sorgt mit drei Mitarbeitern für eine fachgerechte Beratung und Ausführung, wenn es um Zusatzöfen in welcher Art auch immer geht. „Der klassische Heizkamin mit einer Brennzelle, individuell verkleidet, ist momentan der absolute Trend. Schön für das Auge und ein echter Spender von angenehmer Wärme zum Wohlfühlen. Bei der Gestaltung von Kaminöfen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt“, sagt Stefan Ehrentraut.
Modern trifft klassisch
Sehr schön im Design und praktisch sind auch die neuen Vollspeicherkachelöfen. Sie brauchen weniger Platz als der klassische Kachelofen, sind sehr kompakt und in runder oder eckiger Ausführung zu haben. Sie spenden nicht nur eine gesunde Strahlungswärme, sondern sind mit ihren Sichttüren auf das Feuer auch ein schöner Anblick. Obwohl der klassische Kachelofen den Kleinspeicheröfen Platz gemacht hat, gibt es ihn natürlich nach wie vor. „Neu sind runde oder ovale Türen mit Sicht auf das Feuer. Die Formen werden allgemein wieder runder und etwas weicher", erzählt der Firmenchef. Auch alte, traditionelle Muster bei den Kacheln kombiniert mit hochmodernen sind sehr gefragt. Kochherde zum Befeuern, egal ob rustikal oder hochmodern, sind auch wieder stark im Kommen. „Zusatzöfen in welcher Form auch immer stellen eine intelligente und unabhängige Wärmequelle dar und entlasten die eigentliche Heizung", erzählt Stefan Ehrentraut.
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