Am Projekt Naarner Erlebensräume wird fleissig gearbeitet
Naarn. Letzte Woche wurden mit allen beteiligten Vereinsobleuten die jeweiligen Standorte für die ErLebensräume fixiert und die genaue Wegführung begangen und festgelegt. Es wird zwei Rundwege geben, eine Naarnrunde und eine Aurunde, die natürlich auch auf einmal begangen werden können. Start ist jeweils im Ortszentrum, dort kommt je eine große Infotafel mit den einzelnen Stationen und natürlich den Einkehrmöglichkeiten wenn Hunger und Durst zu stillen sind. Zu den Highlights gehören sicher die Stationen der Fischer, der Imker, der Landwirte und der Jäger, die jeweils Material und Arbeitsleistung sowie Inhalte für die Schautafeln einbringen werden! Beim Fischaufstieg ist eine Aussichtsplattform geplant von der man den Fischaufstieg von oben betrachten kann und auf die Donau blicken kann. Auch die Landjugend gestaltet eine Station rund um ein Insektenhotel. „Ein großes Fischmodell aus Metall wird eventuell von einem Sponsor angefertigt und unentgeltlich zur Verfügung gestellt, weitere Sponsoren sond herzlich willkommen“ freut sich Projektleiter Vbgm. Martin Gaisberger. In Au bringt sich der Verschönerungsverein aktiv in das Projekt ein und es werden besonders Kalkbrennerei, Schifferkapelle, Pranger, Magazingebäude, die Schwemm und die alte Linde mit Stationen hervorgehoben. „Am Gemeindeamt wird an den nötigen Naturschutz-u. Wasserrechtbewilligungen gearbeitet bzw. an der Beschilderung nach dem OÖ-Beschilderungskonzept und der Grafik der Schautafeln gemeinsam mit dem Tourismusverband gefeilt“ so Umweltausschussobmann Josef Strasser.
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