Experten der Traditionellen Europäischen Medizin kooperieren

Angelika Prentner, Schwester Michaela Pfeiffer, Karl-Heinz Steinmetz und Maurizio Cavagnini | Foto: Marienschwestern vom Karmel
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BAD KREUZEN. Die Gesundheit und das Wohlbefinden jedes einzelnen Gastes ist das zentrale Thema des ersten Zentrums für Traditionelle Europäische Medizin (TEM) der Marienschwestern vom Karmel in Bad Kreuzen. Das Ziel ist eine „personalisierte Medizin“, eine beseelte Heilkunde, durch die die Regenerations- und Regulationsfähigkeit gestärkt wird. Die Basis ist die Traditionelle Europäische Medizin, die alte Heilkunst Europas - ganzheitlich, wesensgerecht und natürlich.
Um die nachhaltige wissenschaftliche Beforschung und Absicherung von Inhalten und Therapien der Traditionellen Europäischen Medizin langfristig garantieren zu können, haben namhafte österreichische TEM-Experten mit Februar 2017 eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, die "ARGE TEM."


Nach jahrelangen Forschungsarbeiten, die großteils bereits von den Mitgliedern der "ARGE TEM" gemeinsam durchgeführt wurden, ist die alte Heilkunst Europas seit fünf Jahren für die Gäste des ersten Zentrums für Traditionelle Europäische Medizin in Bad Kreuzen erlebbar. Sie ist in der Therapie, im archetypischen Speiseangebot, im Gästeprogramm und in vielen anderen Details spürbar.

Ärztliche Untersuchung: Die Erstuntersuchung durch den TEM Arzt dauert 45 Minuten. Sie beinhaltet ein ausführliches Arztgespräch, Inspektion (Anschauen), Palpation (Betasten), Auskultation (Abhören) sowie bei Bedarf eine Iridologie, Zungen- und Segementdiagnostik.

Ernährung: Die archetypische Ernährung wird auf das vorherrschende Temperament nach der Vier-Säfte-Lehre abgestimmt.

Therapien und Massagen: Ganzheitliche Vier-Temperamente Behandlung „Reflexologie“, TEM-Wickel, archetypisches TEM-Peeling

Gymnastik: Wyda Mental- und Körpertraining (Yoga auf europäisch), Bogenschießen

Heilkräuter: TEM-Kräuterberatung, TEM-Körperräucherung

Spiritualität: Herz-Meditation (aus den mittelalterlichen Klöstern und den Traditionen der Karmelitinnen)

Angelika Prentner, Schwester Michaela Pfeiffer, Karl-Heinz Steinmetz und Maurizio Cavagnini | Foto: Marienschwestern vom Karmel
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
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Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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