Ich nutze "Mein Bezirk" als Kommunikationsplattform
Bisher wurden meine Offenen Briefe auf der Plattform von Mein Bezirk akzeptiert. Das weist auf eine doch relativ große Toleranzschwelle hin.
Ich werde den Bogen nicht überspannen und weitere Briefe in anderen Medien wie meiner eigenen Homepage veröffentlichen.
Meine Bereitschaft, keine Feindbilder aufzubauen, sondern offen in Bezug auf mit Spannungsfeldern belasteten Sachbereichen zu diskutieren, braucht diese Toleranz auch. Das ist ein positives Kennzeichen einer modernen Demokratie, die oft viel schneller an ihre Grenzen stößt, als wir alle zugeben wollen.
Ich brauche diese Öffentlichkeit, um ein Thema zu beackern, welches gesellschaftlich wichtig und auch brisant ist.
Wäre das nicht möglich, ist jetzt der Zeitpunkt reif, eine neue Form zu finden. Das schwächt im Moment, stärkt aber schon mittelfristig meine Anliegen. Mein Mandat ist völlig frei vom Kaufmannsdenken. Das ist gleichzeitig die Energie, die notwendig scheint.
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