Ein Leben für die Pfarre
Karl Michael Wögerer Seelsorger und Baumeister

Pfarrer Monsignore Karl Michael Wögerer. | Foto: Robert Zinterhof
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WALDHAUSEN, GREIN. Mit Monsignore Pfarrer Karl Michael Wögerer,77, geht ein Priester, engagierter Seelsorger, großer Bauherr und „ Mensch“ in den wohl verdienten Ruhestand. Er hinterlässt große Spuren, die man auf wenigen Seiten nicht beschreiben kann. Als Provisor bleibt der Priester aber weiterhin in der Pfarre Waldhausen.

Kindheit
Karl Michael Wögerer kam am 30. Juni 1943 als viertes Kind der Eltern Franz und Josefa Wögerer in Grein auf die Welt und ist dort auf dem kleinen Bauernhof „Strohmayrriegler“ aufgewachsen.
Karl Michael Wögerer: „Die Pfarre und das kirchliche Leben waren für unsere Familie eine undiskutierte Wirklichkeit. Meine Eltern und Großeltern haben als einfache, aber herzliche Menschen den Glauben zu leben versucht. Familiengebet und die wöchentliche Messe am Sonntag, auch die Kindermesse wochentags, damals alles noch vier Kilometer zu Fuß, waren eine Selbstverständlichkeit.“

Der Weg zum Priesterberuf
Den lebendigen und lebensnahen Religionsunterricht vom damaligen Kooperator und Katecheten Florian Strobl, die Vorbereitung auf die Erstkommunion in der 2.Klasse Volksschule und im darauffolgenden Jahr die Firmung hat Wögerer noch in bester Erinnerung. Weil der kleine Karl leicht lernte und auch am Religionsunterricht großes Interesse zeigte, fragte der damalige Kooperator Florian Strobl schon in der Volksschule den Buben, ob ich nicht Priester werden wolle. Die damalige Lehrerin machte die Eltern aufmerksam, dass der Bub studieren könnte.
„Das war die Initialzündung, die mich weiterhin in meiner Berufsentscheidung beschäftigte und bestärkte. Ein förderliches begleitendes Klima, die positive Unterstützung von Schule und Pfarre und der Umstand, dass zu dieser Zeit einige Greiner im Petrinum studiert haben, haben die Entscheidung, den Priesterberuf zu ergreifen, weiter reifen lassen. Zudem war mir der geistliche Beruf nicht fremd, weil mein Onkel Pfarrer in St. Martin im Innviertel und meine Tante Ordensschwester im Kloster Baumgartenberg waren. Der Herr Dechant und die Kooperatoren von Grein waren oftmals zu Besuch in meinem Elternhaus. Einen besonderen Eindruck hat auch im Jahre 1951 auf mich als Achtjährigen die Primiz von Toni Eder, eines Verwandten aus Wien gemacht, mit dem meine Familie in gutem Kontakt war-er war dann auch mein Primizprediger.“

Auf ins Petrinum
1954, nach der 1. Klasse Hauptschule, „rückte“ Karl Wögerer ins Kollegium Petrinum ein.
Neue Gesichter, ein riesiges unbekanntes Haus, große Klassenzimmer, ein riesiger Studier- Speise- und Schlafsaal und Sportplatz. Im ersten Schuljahr waren insgesamt 83 (!!) Schüler, auf 2 Klassen (42 und 41Schüler) verteilt. Heimfahren konnte man damals zu Allerheilgen, Weihnachten, Ostern, Pfingsten und am Schulschluss. Die Zeit im Internat und in der Schule war sehr abwechslungsreich: Viel Zeit zum Lernen, aber auch zum Erleben der Gemeinschaft, Spiele, Singen, Theaterspielen, Sport, Wandern, Ausflüge, Hobbies, Lesen, wöchentliche Ausgänge in die nähere Umgebung; Vorträge, Diskussionen und Gespräche, Exkursionen.
1962 maturierte Karl Michael Wögerer.

Maturareise und Studium
„Nach der Matura haben wir per Bus mit unserem Griechisch Professor Ludwig Rosensteiner als Abschluss unserer Mittelschul–Zeit eine unvergessliche Romfahrt machen dürfen.
Im Herbst 1962 trat ich ins Linzer Priesterseminar in die Harrachstraße ein und studierte dort fünf Jahre Philosophie und Theologie. Am 11. Oktober 1962, dem Tag der Eröffnung des 2.Vatikanischen Konzils, hielt ich mit gemischten Gefühlen die 1. Probepredigt.
Die Seminarzeit war die Aufbruchszeit des 2.Vatikan. Konzils (1962 – 1965).
Die spirituelle Ausbildung mit Kursen, Exerzitien und praktischen Übungen in der Seelsorge mit einem geregelten Tagesablauf mit Studium, Erholung und kreativer Freizeit ließ die Zeit erfüllt vergehen. Besonders in guter Erinnerung habe ich die Ferienwochen im Seminarheim in Nussdorf /Attersee, die Hochalpinwochen mit Gunter Janda und Bergführer Pepi Gleirscher und Studienwochen in der Steiermark. Am Peterstag, 29. Juni 1967, hat mich Diözesanbischof DDr. Franz Sal. Zauner mit weiteren 11 Jahrgangskollegen und weiteren 8 Ordenspriester (insgesamt 20 Neupriester) im Linzer Mariendom zum Priester geweiht. Das Fest der Primiz feierte ich unter großer Beteiligung in meiner Heimatpfarre in Grein.“

Zeit als Kaplan
„Anfang August 1967 habe ich mein erstes Auto bekommen. Meinen ersten Posten als Kooperator in Bad Kreuzen konnte ich nicht antreten, weil ich nach St. Leonhard bei Freistadt berufen wurde, um dem erkrankten Pfarrer zur Seite zu stehen.
Es war ein herrlicher Herbst. Erste pastorale Gehversuche mit 4 Stunden Religions-Unterricht an der Volksschule, Begleitung von Wallfahrern, Jugendarbeit, Krankenbesuche, Taufen, Hochzeiten und Begräbnisse.
Am Faschingssonntag 1968 musste ich meinen 1. Kaplansposten verlassen und bin nach Weyregg am Attersee gekommen, um auch dort wieder den erkrankten Pfarrer in dieser Fremdenverkehrspfarre in der Pastoral, den Gottesdiensten und in der Schule zu unterstützen. Die herrliche Landschaft, der Attersee, Gespräche, Wanderungen und Bergsteigen ließen die Zeit in Weyregg zu schnell vergehen.
Nach sechs Monaten wurde ich im September 1968 als Kooperator in die Stadtpfarre Grieskirchen (6000 Katholiken) berufen. Wieder ein anderes Milieu, Schulstadt, Bezirks- Bauern- und Industriestadt mit Krankenhaus und Altersheim. Mit einem 2. Kooperator durfte ich die gut strukturierte Pfarre neben vielen Schulstunden in den Hauptschulen, Jungschar und Ministranten und die Jugendlichen mit vielen Aktionen, Treffen und Gesprächen, aber auch Alte und Kranke begleiten. Unvergessliche Jugendwochenenden im Schloss Tollet und Jungschar- und Jugendbergwochen.“

Auf nach Waldhausen
„Im Sommer 1976 hat mich der damalige Weihbischof Dr. Alois Wagner dringend eingeladen, mich um die Pfarre Waldhausen zu bewerben. Somit wurde ich mit 1. Sept.1976 zum Pfarrer von Waldhausen ernannt. Am 12. September 1976 war die feierliche Pfarrinstallation (Amtseinführung).“

„Ich brauche euch alle!“
„In der 1.Predigt bei der Pfarrinstallation habe ich in Anlehnung an den Hl. Augustinus sein Wort „Mit euch bin ich Christ, für euch bin ich Priester“ auf die pastorale Arbeit adaptiert und zugleich die Bitte ausgesprochen: „Ich brauche euch alle!“
Ich durfte von meinem Vorgänger Pfarrer Josef Moosbauer eine lebendige und gut aufgestellte Pfarre übernehmen. Die Gliederungen der Kath. Aktion mit Jungschar, Kath. Jugend, Kath. Frauen- und Männerbewegung und einem lebendigem Kirchenchor haben die nach der Diözesansynode beginnende Arbeit im Pfarrgemeinderat mit seinen Fachausschüssen gut ergänzt.
Viele Aufgaben in der Seelsorge und vor allem das ausgedehnte Bauprogramm mit der Pfarrkirche, der Stiftskirche und der eben fertigwerdenden neugebauten Kirche in Gloxwald war eine dauernde Herausforderung.“

2000 Taufen
1000 Trauungen
1000 Begräbnisse
8.600 Firmlinge in der Stiftskirche
Dazu kamen noch zahlreiche Führungen und Wallfahrtsmessen in der Stiftskirche.

Pfarrer als Baumeister
+Das erste große Fest war die Kirchweihe der 1976 neu erbauten Kirche in Gloxwald durch Weihbischof Dr. Alois Wagner.
+1976 – 1978 wurde der Friedhof erweitert und neu gestaltet.
+1979 wurde der Pfarrhof am Schloßberg innen und außen generalsaniert.
+1984 wurde nach langen Verhandlungen das ehemalige Stiftsgebäude samt umliegenden Grund um die Stiftskirche von der Pfarre Wien – Währing gekauft. Der verheerende Hagel am 13.7.1984 hat dann die Dächer aller pfarrlichen Gebäude und Kirchen zerstört, die dann neu eingedeckt bzw. umgedeckt werden mussten.
+1986 konnte nach der gesamten Neugestaltung des pfarreigenen Hauses in unmittelbarer Nähe der Pfarrkirche die Öffentliche Bücherei und zwei Klein-Wohnungen untergebracht werden.
+1986 wurden bei der zum Stift gehörigen Eigenwasserleitung weitere Quellen gefasst, ein neues Brunnenhaus gebaut und die 800 Meter lange Wasserleitung zum Stift neu verlegt
+1987 wurde die gotische Pfarrkirche innen neugestaltet und außen (ohne Dach) generalsaniert.
+1988 stand die Außenrestaurierung der gesamten Stiftkirche am Programm, der Musikchor wurde erweitert und die weithin bekannte Barockorgel saniert.
+1990 wurde der Stiftshof neugestaltet.
In der Folgezeit wurde hart um eine zukunftsträchtige Lösung des Stiftsgebäudes, das Jungscharlager, Jungmusikerwochen und vieles anderes beherbergte, gerungen.
Die Idee einer Landesausstellung in Waldhausen war seit den späten 1970-Jahren präsent und verdichtete sich ab 1995.
+Zur Konkretisierung der Landesausstellung und deren Vorbereitungsarbeiten im Stift und Stiftsgelände wurde 1998 der „Verein 2002“ gegründet.
+Vom Herbst 2000 bis Frühjahr 2002 wurde das Stiftsgebäude und der Stiftshof total saniert, restauriert.
Archäologische Grabungen haben interessante Details vom alten Klosterbau zu Tage gebracht.
+Im Stift und Stiftsgelände wurden bei der Landesausstellung vom Mai bis Anfang November 2002 zum Thema „Feste feiern“ mehr als 70 Feste gefeiert. Ca 250.000 Interessierte haben die im Stiftsgebäude untergebrachte Landesausstellung besucht.
+Im Jahr 2003 wurde das gesamte Stiftsgebäude (nach Räumung der Landesausstellung) baulich seiner endgültigen Bestimmung zugeführt:
Das Erdgeschoß und der Keller werden als Pfarrzentrum verwendet¸ das Leaderbüro für die Region Strudengau und die Räumlichkeiten für das Individuell Betreute Urlauben, das die Pfarre Waldhausen Menschen mit Beeinträchtigung anbietet, sind ebenso im EG angesiedelt. Im OG und Dachgeschoss des Stiftsgebäudes sind 11 Betreubare Wohnungen, die vom Roten Kreuz betreut werden, eingerichtet.
+2003 wurde im Pfarrhof eine Hackschnitzelheizung eingebaut und im Erdgeschoß weitere Räume als Kanzlei und Begegnungsstätten umfunktioniert.
+2008 wurde in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde der Friedhof erweitert und die Einsegnungskapelle neu gebaut.
+2009 Außenrestaurierung der Pfarrkirche mit Neueindeckung des Daches und des Turmes, Turmkreuzsteckung.
+2011 wurde die Pfarrkirche innen restauriert.
+2017-2018 Generalumbau der Öffentlichen Bibliothek mit Neueinrichtung
und Schaffung von Parkplätzen mit einer Photovoltaik-Anlage.
+2019 wurde die Gloxwaldkirche generalsaniert.
+2019-2020 wurde in der Krypta der Stiftskirche ein Ausstellungsraum für die
drei Waldhausener Mumien geschaffen, die am 6.September 2020 der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Verwaltung der Pfarre
Pfarrverwalter Mag. Andreas Haslinger seit 1.5.2020
Pastoralassistentin Eva Brandstätter seit 1990
Pfarrsekretärin Ulrike Hader seit 2015

Wie geht es in Waldhausen weiter?
Waldhausen bekommt nach Pfarrer Wögerer keinen eigenen Pfarrer.
Für Waldhausen wurde nach längerer interner Beratung im Pfarrgemeinderat von der Diözesanleitung folgende Regelung getroffen, um Pfarrer Wögerer zu entlasten:
a. Pfarrverwalter: Alles was mit Geld, Verwaltung, Mieten, Verpachtung, Grundstücken, Verträgen, Rechtsgeschäften, Bauten, Reparaturen u.a. zu tun hat, wurde mit 21. Juli 2020 per Mandatsvertrag an den von der Diözese bestellten Pfarrverwalter Mag. Andreas Haslinger ausgelagert.
b. Pfarrgemeindebegleiter: Alle seelsorglichen Belange, zusammengefasst in den Agenden des Pfarrgemeinderates und seinen Fachausschüssen und MitarbeiterInnen, wird mit 1. September 2020 an den Pfarrgemeindebegleiter Josef Rathmaier, Pfarrassistent in Pabneukirchen, übertragen.
Die Pastoralassistentin Eva Brandstätter, die die lokalen und personalen Verhältnisse der Pfarre gut kennt, wird ihn in den weit verzweigten pastoralen Angelegenheiten vor Ort unterstützen.
In der Pfarre wird das mit dem „Aufbruchsfest“ am Sonntag,
30. August 2020 um 9 Uhr gefeiert.
c. Alle priesterlichen Dienste: Alle priesterlichen Dienste (Taufe, Sakramentenspendung, Erstkommunion, Firmung, Hochzeiten, Feste, Krankensalbung, Krankendienst, Begräbnisse, seelsorgliche Gespräche und anderes) wird Pfarrer Wögerer, der ab 1. September 2020 als Provisor der Pfarre vorsteht, weiterhin solange es seine Kräfte erlauben, wahrnehmen.
Pfarrer Wögerer wird weiter im Pfarrhof wohnen .
Er wird aber alle anderen bisher von ihm bekleideten Funktionen in pfarrlichen Gruppen und Gremien wie in den Vereinen nicht mehr wahrnehmen, mit Ausnahme des Liturgischen Arbeitskreises. Die zahlreichen Aktivitäten in der Pfarre Waldhausen wird es weiterhin geben.

Zum Schluss noch einige Gedanke von Karl Michael Wögerer:
„Es herrscht ein ungeheurer geistiger, kultureller und existentieller Umbruch, auch bei den großen Fragen der Menschheit wie Klimaproblematik, Corona, Sinnsuche u.v.a.m. Die transzendente Komponente wird dabei großteils ausgeklammert und fast nur mit der weltimmanenten Komponente, abgekoppelt von der Transzendenz, ‚dahingewurstelt.‘

‚Für ein Schiff, das den Hafen nicht kennt, ist jeder Wind ein ungünstiger!‘
Schau auf Gott, schau auf dich, schau auf mich!
„Wir können Jammerer nicht brauchen.
Wir brauchen Menschen,
die nicht nur wissen,
wie man es richtig macht,
sondern die es auch wirklich machen.
Wir brauchen weniger Schiedsrichter und mehr gute Spieler.“
(Gen. Dir. Ludwig Scharinger).

Dankbarkeit für das Vergangene,

schenkt Zuversicht für das Kommende.
„Die Kirche von heute braucht keine Teilzeitkatholiken, sondern Vollblutchristen.“
(Johannes Paul II. in Wien).
Es geschieht nur das, was jeder einzelne tut.

Dank an die vielen MitarbeiterInnen und auch an die stillen BeterInnen, die die umfangreiche Arbeit in der Pfarre getragen haben und auch weiterhin ermöglichen.

Optimismus für die Zukunft der Pfarre und der Kirche, auch wenn sich vieles im Umbau und Neuaufbau befindet.
Ein gesunder, lebendiger Organismus wird sich wandeln (müssen).

„Prüfet alles, das Gute behaltet!“ (Paulus) 

Lebenslauf Karl Michael Wögerer

 • geboren am 30.Juni 1943 als 4. (letztes) Kind von Franz und Josefa Wögerer, geb. Schopf am Anwesen „Strohmayrriegler“ in Lehen 16, 4360 Grein.
• Volksschule in Grein: 1949 – 1953
• 1.Kl. Hauptschule in Grein: 1953 – 1954
• Bischöfliches Gymnasium am Kollegium Petrinum: 1954 – 1962
• dort Matura 1962.
• Phil.-theol. Studien an der Philosophisch – Theologischen Lehranstalt Linz am Priesterseminar in Linz, Harrachstraße 7: 1962-1967
• Priesterweihe durch Diözesanbischof DDr.Franz Sal. Zauner am 29.6.1976 im Linzer Mariendom.
• Kaplansposten in St. Leonhard bei Freistadt (August 1967 bis Febr. 1968) und
Weyregg am Attersee (Febr. bis August 1968),
Grieskirchen (September 1968 bis August 1976).
• Ernennung zum Pfarrer von Waldhausen im Strudengau 1.9.1976, seither durch 44 Jahre bis dato Pfarrer in Waldhausen.
• Pfarrprovisor von St. Georgen am Walde: 1.6.2011 – 31.8.2013.
• Religionslehrer seit 1976 bis 2004 an VS, HS und Polytechn. Lehrgang in Waldhausen.
• Dekanatsjugendseelsorger im Dekanat Grein von 1976 - 2006
• Dechant des Dekanates Grein: seit 1.9.2005 bis 31.08.2015.
• Besondere Tätigkeiten: als Obmann des „Vereines Waldhausen 2002 zur Vorbereitung, Durchführung und Nachnutzung der OÖ. Landesausstellung“ 2002 in Waldhausen „FESTE FEIERN“ (ab 1998).
• Mitglied des Kulturvereines Waldhausen (seit Gründung 1988 bis dato)
• Ernennung zum Ehrenbürger von Waldhausen: Sept.2001
• Überreichung des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Oberösterreich am 27. 1. 2003 durch LH Dr. Josef Pühringer.
• Silbernes Verdienstzeichen der ÖRK: 10. 7. 1994
• CLV-Mitglied seit 1973 bis dato
• Mitarbeit im diözesanen Bautenkomitee: 2007 - 2011
• Bischöfl. Auszeichnungen: Geistl.Rat: 1983; Konsistorialrat: 1996
• Päpstl. Auszeichnung: Monsignore: 2003
• Ernennung zum (einzigen) „Ehrenchorherren des Stiftes St. Florian“ im Mai 2002 durch Propst Wilhelm Neuwirth (2002).
• Mitarbeit im Verein „Europäische Friedensrose Waldhausen“ seit 2000 bis dato
• Obmann-Stv. im Verein „Friedensstift Waldhausen“ (Individuell Betreut Urlauben im Stift
Waldhausen) ab 2008

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