"Lieber einen Mann, als gar keinen Ärger"
RIED. Mit dem Stück "Die Silberhochzeit: Lieber einen Mann, als gar keinen Ärger" feiert die Neue Bühne Ried am Freitag, 25. April, um 20 Uhr in der Musikschule Ried Premiere.
Zum Inhalt: Es ist der 24. Juni und bei Familie Fetzer steht überraschend die Silberhochzeit vor der Tür. Auch Oswald, der Freund des Hauses, hat im gleichen Jahr den Fehler seines Lebens begangen. Betty und Helga wollen groß feiern. Doch die Männer halten einen Obstkuchen für ausreichend. Alle geraten in Panik als auch noch die Erbtante Edith aus Amerika ihren Besuch ankündigt. Die Verzweiflung ist perfekt, als sich herausstellt, dass Betty in den Briefen an Tante Edith das „Blaue vom Himmel“ geschrieben hat. Unter Mithilfe von Freunden wird für die Tante ein wahres Theaterstück inszeniert, um sich als "High Society" von Ried in der Riedmark darzustellen.
Wie jedes Jahr wird auch heuer wieder ein Teil des Reinerlöses für wohltätige Zwecke gespendet.
Eintrittspreise
Vorverkauf:.............. € 8.-
Abendkasse:.............. € 9.-
Kinder bis 15 Jahre... € 4.-
Vorverkauf:
Ab 14. April 2014 am Gemeindeamt Ried/Rdm.
oder unter Tel. Nr.: 0680/3047383
Mo – Fr von 8.00 bis 11.00 Uhr
Aufführungstermine
Freitag, 25. April 2014 20.00 Uhr
Samstag, 26. April 2014 20.00 Uhr
Sonntag, 27. April 2014 14.00 Uhr
Sonntag, 27. April 2014 19.00 Uhr
Mittwoch, 30. April 2014 19.00 Uhr
Freitag, 2. Mai 2014 20.00 Uhr
Samstag, 3. Mai 2014 20.00 Uhr
Sonntag, 4. Mai 2014 14.00 Uhr
Sonntag, 4. Mai 2014 19.00 Uhr
Darsteller und Mitwirkende
Emil Fetzer, Hausherr Bruno Schatz
Betty Fetzer, seine Ehefrau Martina Rittberger
Stefan Fetzer, deren Sohn Hermann Leitner
Oswald Geiger, Emils bester Freund Hannes Rittberger
Helga Geiger, seine Ehefrau Veronika Peheim
Maximilian Müller, Freund von Emil Stefan Mayrhofer
Susanne Pfeiffer, “ Verlobte“ von Stefan Brigitte Fuchs
Tante Edith, Erbtante von Emil Herbert Waldenberger
Regie:
Stefan Mayrhofer
Bühnenbild:
Stefan Mayrhofer
Technik:
Michaela Greindl
Maske:
Evelyn Lumetzberger
In den Pausen kümmert sich das „Frauencafe“
um das leibliche Wohl!
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