Strudengau
Studierende erarbeiteten Entwicklungskonzepte für Gemeinden

Gemeinsamer Blick auf die Region – Bad Kreuzens Bürgermeister Manfred Nenning und TU-Studierende. | Foto: Regionalmanagement OÖ GmbH
  • Gemeinsamer Blick auf die Region – Bad Kreuzens Bürgermeister Manfred Nenning und TU-Studierende.
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Studierende entwickelten räumliche Zukunftskonzepte für die nördlichen Strudengau-Gemeinden.

STRUDENGAU. Die Region Strudengau-Nord mit den Gemeinden Bad Kreuzen, Dimbach, Münzbach, Pabneukirchen, St. Thomas am Blasenstein und Waldhausen im Strudengau war im vergangenen Wintersemester der „Schauplatz“ der Lehrveranstaltung "Räumliche Entwicklungsplanung".

Entwicklungskonzepte erarbeitet

21 Studierende des Studiengangs Raumplanung und Raumordnung der Technischen Universität Wien erarbeiteten unter Anleitung von sechs Lehrenden in jeweils mehr als 300 Stunden räumliche Entwicklungskonzepte für die Region. Schwerpunkte bildeten darin unter anderem die Themen Siedlungsentwicklung, Mobilität, Bodenschutz und Landwirtschaft.

"Liegt an uns, Weichen zu stellen"

Für Bürgermeister Manfred Nenning aus Bad Kreuzen hat sich die Beteiligung der Region als Studienobjekt jedenfalls gelohnt: „Die Studierenden haben unsere Region höchst professionell und umfassend analysiert und uns mutige Entwicklungsszenarien vorgeschlagen. Jetzt liegt es an uns, die Weichen zu stellen. Eines hat sich ganz klar gezeigt – nur gemeindeübergreifend ist es möglich, räumliche Entwicklungspotentiale zu nutzen.“

Ergebnisse präsentiert

In Arbeitsgruppen wurden sechs unterschiedliche Entwicklungskonzepte jeweils mit kartografischem Entwicklungsplan, Leitbild, Maßnahmen und einem Leitprojekt detailliert erarbeitet und aufbereitet. Die Studierenden stellten ihre Ergebnisse den Bürgermeistern sowie der interessierten Öffentlichkeit in der Schatz.Kammer Burg Kreuzen im Rahmen einer umfangreichen Abschlusspräsentation vor.

Beteiligte am Projekt

Das Studienprojekt fand unter der Leitung von Studiendekan Professor Thomas Dillinger (TU Wien) in enger Abstimmung mit den Bürgermeistern der Region statt. Als fachliche und organisatorische Schnittstelle zwischen Universität und Region unterstützten Christina Lehner und Christoph Artner-Sulzer von der Regionalmanagement-Geschäftsstelle Mühlviertel.

Zu den Ergebnissen des Studienprojektes:
https://p2.dap.tuwien.ac.at/p2_24_strudengau

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