Unsere "Bestimmung" erkennen, heißt konstruktiv werden

Waldhausen im Strudengau - eine herrliche Winterlandschaft
  • Waldhausen im Strudengau - eine herrliche Winterlandschaft
  • hochgeladen von Josef Breinesel

dieBESTIMMUNG

Bisher fühle ich mich wie in einem Gefängnis. Es ist an der Zeit mein Schicksal selbst in die Hände zu nehmen. Dabei kann ich meine Ziele in verschiedener Art und Weise erreichen:

Echt konstruktiv oder das Gegenteil davon – das Ansteuern eines von einer Logik vorherbestimmten Zieles.

Echte Konstruktivität ist wie ein „Ausbrechen“ aus meiner alten unflexiblen Struktur. Ich habe den Mut und die Bereitschaft dazu, einen dazu notwendigen Schritt zu setzen: Ich betrete „irrationales Neuland“.

Jede Logik arbeitet ausgesprochen negativ, weil sich ihre Funktion darauf beschränkt, sich mit der Kritik an anderen (Tauto-)Logien zu befassen. Die Fehler „in der Eigenen“ - und jede Logik hat nur eine beschränkte Reichweite – bleibt unbewusst.

In einer Opposition kann man leicht spotten. Negativität kann hemmungslos zum Ausdruck gebracht werden. Das verhindert bisher die notwendige Re-form-ation meines Weltbildes. Ich muss einsehen, ein Spiel gespielt zu haben, dessen Ergebnisse für meine Mitmenschen und mich nicht ausreichend waren. Die „Kosten“ waren hoch, daher ist ein neues „Spiel“ notwendig, in welchem alle Menschen die Möglichkeit haben, ihre persönlichen Talente einzubringen.

Das „Alte“ muss dabei nicht zuerst zerstört werden, um Neues aufzubauen. Das ist „nur“ gefährlich. Natürlich, die derzeitigen Strukturen werden im ersten Schritt völlig ignoriert, aber nicht zerstört. Sie bleiben vorerst unbeachtet. Dieser Abstand bewirkt, dass im zweiten Schritt die positiven und negativen Aspekte der alten Struktur richtig eingeschätzt werden können. Die positiven Elemente werden dann zu einer völlig neuen „Norm“ verbunden, die negativen zu Beispielen, wie man es nicht macht.

Ausgangspunkt ist mein eigenens Dasein im Hier & Jetzt unabhängig von jeder „alten“ Logik. Das verleiht diesem Dasein einen selbstlosen und dadurch wirklichen Sinn. Die bewusste Differenzierung und Abgrenzung von „weltlichen“ Logiken schafft den Zugang zu einer über meinen Tod hinausgehenden Freude. Mein höheres ICH ist mir mit diesem Denkschritt bewusst geworden. Gott verspricht mir: ICHBINDU! - so werde ich der "Schöpfer" meiner Realität und Ganzheitlichkeit verliert den Status eines nicht erfüllbaren Versprechens.

Der mittlerweile völlig totalitäre „demokratische“ Staat vereinnahmt die Leistungen seiner Bürger für sich. Die „Herrschaft“ beruht alleine auf Kapital. Dieser seelenlose Organismus hat sich der Einflussnahme der Menschheit völlig entzogen. Das „Kapital“ sind nicht mehr nur „reiche Menschen“. So wie ein seelenloser menschlicher Körper keinen Einfluss auf ein in sich wucherndes „Krebsgeschwür“ hat, genauso wenig haben einzelne Politiker und Manager keinen Einfluss mehr auf diese Geister des Kapitals, die sie selbst riefen. Es ist, als ob ein Blatt hilflos auf dem Wasser treibt oder wie der Rauschzustand einer ganzen Führungselite. Kaum jemand kann sich dem entziehen. Vom Menschen aus gesehen herrscht in Bezug zum ganzen Systems reinste Anarchie im Land.

Aus Hilflosigkeit wurde so Verantwortungslosigkeit im Namen des eigenen Auskommens und der eigenen Position. Vermeintliche Freunde in dieser Struktur lassen Dich letztendlich, wenn es darauf ankommt, fallen wie eine heiße Kartoffel. Respekt wird dabei auf der Gefühlsebene oft mit Neid verwechselt. Die Basis dafür besteht meist aus einer rücksichtslosen Arbeit, die keine Grundlage für „wirklichen“ gegenseitigen Respekt sein kann.

Reformation bedeutet Hier & Jetzt den Aufbau gegenseitigen Respekts, indem unsere negative und passive Einstellung überwunden wird. Ein als „sicher“ angesehener Wirkungskreis ist dabei zu verlassen. Das Motto „der Spatz in der Hand ist mir lieber als die Taube auf dem Dach“, genügt nicht mehr. Auch eine Arbeit „nach bestem Wissen und Gewissen“ wird zu wenig sein, wenn die Menschen kein bewusstes „Ge-Wissen“ haben.

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Kapitalismus, weil damit das Leben besser und sozialer wird.

Das entscheidende Kapital des Kapitalismus ist, dass er Anreize für unternehmerisches Handeln schafft. Freier Wettbewerb und Gewinnstreben sind die grundlegenden Prinzipien und Motivatoren für den Menschen. Das fördert die Vielfalt, führt zu Fortschritt und zu einem effizienten Einsatz von Ressourcen. Der Kapitalismus ist kein perfektes System, aber es gibt nichts Besseres. Im Kommunismus wird privates Eigentum durch kollektives Eigentum ersetzt, Leistungsanreize fehlen. Das führt zu...

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