Bezirk Perg
"#Hoamatland2030": JVP befasst sich mit der Zeit nach der Coronakrise
- Die JVP Bezirk Perg beim „Hoamatland-Workshop“.
- Foto: JVP
- hochgeladen von Michael Köck
BEZIRK PERG, OÖ. Die JVP OÖ fragt mit ihrer Kampagne "#Hoamatland2030" Oberösterreichs Jugend nach ihren Ideen und Vorstellungen für die Zeit nach der Coronakrise. Dazu veranstaltete die JVP im Bezirk Perg einen sogenannten „Hoamatland-Workshop“. Dieser wurde per Videokonferenz durchgeführt und dabei Ideen und Visionen für den Bezirk und Oberösterreich gesammelt. „Bei uns im Bezirk sehen wir die größten Herausforderungen in den Bereichen Wohnen und Verkehr, insbesondere steht bei Letzterem die Elektrifizierung und Frequenzerhöhung der Donauuferbahn im Mittelpunkt“, betont JVP-Bezirksobmann Fabian Pischinger.
Digitaler Forderungskatalog als Arbeitsgrundlage
Als nächster Schritt werden die Anliegen aus allen Bezirken zu einem digitalen Forderungskatalog zusammengetragen, der in den nächsten Jahren als Arbeitsgrundlage dienen soll. „Alle Ideen unserer 17.000 Mitglieder werden in einem digitalen Forderungskatalog auf unserer Homepage gesammelt. Um weiterhin professionell arbeiten zu können, werden wir gemeinsam einen möglichst umfassenden Forderungskatalog erarbeiten, der unser Land und moderne Politik in den nächsten Jahren prägen soll“, sagt JVP-Landesobfrau Claudia Plakolm.
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