Online-Partei geht für die Neos ins Rennen

Christian Obermayr liefert Software für Online-Demokratie
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  • hochgeladen von Robert Zinterhof

PERG, WIEN. Christian Obermayr, Perger Unternehmer und Kopf der Online-Partei Österreich (OPÖ), kandidiert bei den kommenden Nationalratswahlen auf der Oberösterreich-Liste der Neos – Das Neue Österreich. Nach dem Liberalen Forum kooperiert jetzt auch die Online-Partei Österreich (OPÖ) mit den Neos. „Die Partnerschaft mit der OPÖ ist kongenial für uns. Wir haben mit den OPÖ-Jungs die Marktführer in Sachen direkter Demokratie in Österreich bei uns im Boot", meint Neos-Chef Matthias Strolz zum gemeinsamen Antritt bei der Nationalratswahl 2013. Für diesen gemeinsamen Antritt wird die Marke OPÖ ruhend gelegt.

Vor gut einem Jahr stellten Christian Obermayr, Harald Obereder und Stefan Schartlmüller mit der Online-Partei ihr Modell für mehr politische Bürgerbeteiligung vor. Kern des Projektes ist eine Software, die es sehr einfach ermöglicht, Ideen aus der Bevölkerung online in den demokratischen Prozess einzubringen. Die OPÖ wird die Wahlplattform Neos 100 Tage vor der Nationalratswahl 2013 mit einem Abstimmungstool ausstatten. Christian Obermayr freut sich über die Kooperation:„ Wir haben mit unserer Software derzeit die wohl beste Lösung für Online-Demokratie entwickelt. Es ist schon ein gutes Gefühl, wenn andere Organisationen darauf aufmerksam werden, die Technik nutzen und so mit Leben erfüllen." Christian Obermayr sieht die Zusammenarbeit als ein sichtbares Zeichen einer beginnenden, positiven Demokratie-Entwicklung:„ Wir sind zwar unterschiedliche Parteien, ziehen aber an einem Strang, um für Österreich etwas voranzubringen. Schwerpunkte von Neos: Bildungspolitik, Europapolitik, Kürzung der Parteienförderung, Personenwahlrecht statt Parteienstaat, direkte Demokratie.

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