Rallye Club Perg mit drei Teams im Ziel

Patrick Breiteneder in seinem bärenstarken BMW M3
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Der Saisonauftakt im Waldviertel hat sich mit engen Schotterpassagen, morgens teilweise Glatteis, herausgefahrenem Schlamm und extrem schnellen Abschnitten als äußerst schwierige Rallye präsentiert. Drei der fünf gestarteten Rallye Club Perg Teams kamen mit zufriedenstellenden Ergebnissen ins Ziel.

Allen voran Patrick Breiteneder, der gerade bei rutschigen Bedingungen mit seinem 300 PS starken BMW M3 zu kämpfen hatte. Bis zur vorletzten Sonderprüfung sah es nach einem fixen siebten Gesamtplatz aus. Auf der letzten SP ereilte den Amstettner RCP Pilot jedoch ein Reifenschaden, der ihn auf den immer noch sehr zufriedenstellenden neunten Gesamtplatz zurück warf.

Mit Gesamtplatz 22 und Platz 3 in der Klassenwertung beenden Obmann Franz Panhofer und Tamara Schweiger auf Toyota Corolla Coupe ihre erste Rallye der Saison am Stockerl. Zudem belegt Schweiger den ersten Platz in der Junioren ARC Beifahrerwertung. „Das Auto ist perfekt gelaufen, wir hatten einen sehr guten Tag. Das gibt Aufwind für die nächsten Rallyes“, berichtet Panhofer erfreut.

Knapp dahinter beenden Herbert Winkler und Christian Haas aus Rohrbach die Rallye am 24. Platz der Gesamtwertung. Im Kampf mit Panhofer um Platz drei in der Klassenwertung muss sich das Porsche-Team auf der letzten Sonderprüfung endgültig geschlagen geben, als sie sich bei einem Abzweig verbremsten und so die entscheidenden Sekunden verloren.

Für den Rallye Neuling Gerald Riegler mit dem Rallye Club Perg Copiloten Mario Haunschmidt lief es bis zur letzten Sonderprüfung sehr gut. Am sehr guten sechsten Gesamtplatz liegend schieden sie auf der letzten SP durch einen Crash aus. Fahrer und Beifahrer blieben unverletzt, auch der Mitsubishi Evo 3 erleidet nur geringen Schaden.

Bereits auf der vierten Sonderprüfung scheidet Christian Eigl aus. Bei einer sehr schmierigen Passage rutscht der Welser mit seinem Audi 80 Quattro in einen Graben wo ein Federbein bricht.

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