Grein: Jung-Schweißer von der Firma Meisl gehören zu den Besten im Land

Die Nachfrage nach qualifizierten Schweißern steigt ständig. Die Wirtschaftsförderungsinstitute setzen deshalb mit Unterstützung namhafter österreichischer Unternehmen und Institutionen den „Jugend Schweiß-Masters“ zur Förderung junger Talente fort. Beim „9. Jugend Schweißmasters“ in Oberösterreich dominierten die jugendlichen Schweißer von den Firmen Fronius International GmbH und Meisl GmbH.

Das „Jugend-Schweiß-Masters“ ist eine Initiative der Wirtschaftsförderungsinstitute und wird mit Unterstützung von Fronius, Böhler, Air Liquid, Metabo, TÜV Austria, 3M Austria, ÖGS und AUVA zur Förderung junger Talente durchgeführt. Das Alter der Teilnehmer ist mit 23 Jahren begrenzt. Nach den Bundesländer-Bewerben treten die Landessieger im Oktober zum großen Finale an.

24 junge Schweiß-Talente im Landesfinale
Für das oö. Landesfinale haben sich 24 junge Schweißer qualifiziert. Mit Schweiß-Overalls, Kappen, Schutzhandschuhen und Brillen (gestiftet von den Sponsoren) eingekleidet, stellten sie ihr Können im Kombi- und Spezialistenwettbewerb vor einer Fachjury unter Beweis. Jeder Kandidat musste dabei zwei Prüfstücke fertigen und zusätzlich eine fachtheoretische Prüfung ablegen.

Die besten Jung-Schweißer Oberösterreichs
Im Kombinationswettbewerb holte sich Angelika Kogler von der Welser Fronius International GmbH den Landesmeistertitel vor Thomas Käferböck (Fa. Meisl GmbH, Grein) und Lukas Günther Schwendinger (Fa. Metall-Auer GmbH, Wernstein).

Im Spezialistenwettbewerb kürte sich Markus Kieslinger von der Greiner Meisl GmbH zum Landesmeister. Den zweiten Platz errang Daniel Stuhlberger (Metall-Auer GmbH, Wernstein), gefolgt von Thomas Holzleitner (Tropper Maschinen und Anlagen GmbH, Redlham).

Die Erstplatzierten des Landesbewerbes qualifizierten sich für das Bundesfinale und erhielten zusätzlich je eine Trans Pocket 1100 Schweißmaschine im Wert von 500 Euro, gesponsert von Fronius. Die „silbernen“ Schweißer wurden mit einem Scheck der Firma Air Liquid in der Höhe von 300 Euro belohnt. Böhler überreichte den Drittplatzierten jeweils einen Scheck über 150 Euro.

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Foto: Cityfoto
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