VKB-Generaldirektor besuchte Synthesa und Curhaus
PERG, BAD KREUZEN, OÖ. Das 145-Jahr-Jubiläum und seinen runden Geburtstag nimmt VKB-Generaldirektor Christoph Wurm zum Anlass, eine besondere Tour durch Oberösterreich zu starten.
Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Sport, Kunst und Kultur, Aufsichtsräte, Beiräte sowie Kunden und Freunde der VKB-Bank begleiten ihn jeweils ein Stück des Weges, um alle Regionen hautnah zu erleben, VKB-Filialen zu besuchen und sich ein Bild von der sportlichen und kulinarischen Schönheit und Einzigartigkeit des Landes machen zu können. Auf allen Stationen seiner Route schenkt Wurm Kunden, Freunden, Mitarbeitern und sich selbst Zeit für persönliche Gespräche.
Mit einem Frühstück in der VKB-Filiale Perg begann für Generaldirektor Christoph Wurm der Donnerstag seiner Tour durch Oberösterreich. Informationen über umweltfreundliche Produkte des Baubedarfs und innovative Dämmtechnik gab es bei der Führung durch die Perger Firma Synthesa. Nach einem Film über die Firmengeschichte und die nachhaltige Arbeitsweise führte Gerhard Enzenberger, Geschäftsführer Synthesa Chemie Gesellschaft m.b.H., persönlich durch das Betriebsgelände und gab auch spannende Einblicke in das neue Dalmatherm-Werk, wo großteils automatisiert Dämmplatten produziert werden.
Im Curhaus und der Wolfsschlucht
Weiter ging die Reise zu den Marienschwestern ins CURHAUS Bad Kreuzen. Kurarzt Volker Sinnmayer brachte den Besuchern rund um Christoph Wurm die alte Heilkunst der TEM, der Traditionellen Europäischen Medizin, näher und schuf ein Bewusstsein für den stark individualisierten Ansatz der Therapien im Haus. Bei einem Gang durch den Kräutergarten erzählte er, dass die Marienschwestern den Großteil der Kräuter, die für die TEM-Küche und die TEM-Behandlungen benötigt werden, selber ziehen. Von der schmackhaften Kost konnte sich die Gruppe bei einer gesunden Jause gleich selber überzeugen.
Auch Bewegung ist ein wichtiger Teil der TEM-Lehre. Darum ging es vom Curhaus Bad Kreuzen in die Wolfsschlucht, wo ein Teil des Rundganges genutzt wurde, um an den Kraftplätzen wie der großen Linde bei der Burg Bad Kreuzen, zu entschleunigen.
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