Kleine Feuerwehr auf modernstem Stand

Derzeit stehen mit Marion (l.) und Manuela Hackl (r.) auch zwei Frauen in der Grundausbildung. | Foto: FF Pürach
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  • Derzeit stehen mit Marion (l.) und Manuela Hackl (r.) auch zwei Frauen in der Grundausbildung.
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LUFTENBERG. Dieses Jahr feiert die Freiwillige Feuerwehr Pürach ihr 120-jähriges Jubiläum. Vor 25 Jahren sah die Situation aber noch anders aus. Kurz vor der Gemeinderatswahl 1990 wurde von der Gemeinde ein Baugrund für ein neues Zeughaus gekauft. Das Geld für den Bau war jedoch noch nicht vorhanden. Die Wahl brachte einen neuen Bürgermeister hervor und dieser hatte mit der Feuerwehr Pürach andere Pläne. Er wollte die Wehr mit der Feuerwehr Luftenberg zusammenlegen. Auch der Gemeinderat stand hinter der Entscheidung und so wurde die Auflösung der Freiwilligen Feuerwehr Pürach beschlossen. Nur durch Einschreiten des Landes Oberösterreich und die damit verbundene Aufhebung des Gemeinderatsbeschlusses wurde die FF Pürach "gerettet". "Der Bürgermeister akzeptierte die Entscheidung und auch auf die politische Zusammenarbeit hatte die Aufhebung keine Auswirkungen", erinnert sich Kommandant Josef Rechberger. 1998 wurde dann mit dem Bau des neuen Zeughauses begonnen. Heute ist die Feuerwehr mit einer modernen Unterkunft, zwei Autos und den aktuellsten Geräten für die rund 15 Einsätze pro Jahr gerüstet. 83 Mitglieder, davon 65 aktive, bewältigen diese. Seit 2013 sind auch zwei Frauen im Aktivstand.

Schwerpunkt Jugendarbeit

Die Bekämpfung von Bränden und Hochwassern gehören zu den Hauptaufgaben der Feuerwehr Pürach. Vor allem aber auf die Jugendarbeit wird großer Wert gelegt. 1969 wurde die erste Jugendgruppe gegründet. Aufgrund der aktiven Jugendarbeit ist die Wehr auch für die nächsten Jahre bestens aufgestellt.

Derzeit stehen mit Marion (l.) und Manuela Hackl (r.) auch zwei Frauen in der Grundausbildung. | Foto: FF Pürach
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