Vier Tage im Zeichen der Menschenrechte

Sechs Personen unterschiedlichen Alters und Herkunft dienen als Symbole für das Menschenrechtesymposium. | Foto: Werbeagentur Online
  • Sechs Personen unterschiedlichen Alters und Herkunft dienen als Symbole für das Menschenrechtesymposium.
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MAUTHAUSEN. LANGENSTEIN, ST. GEORGEN/GUSEN. Am 9. November wird nicht nur der Reichspogromnacht gedacht, sondern feiert die Bewusstseinsregion Mauthausen – Gusen – St. Georgen auch ihr einjähriges Jubiläum. Gleichzeitig findet an diesem Tag der Start für das erste internationale Menschenrechtesymposium statt. Vier Tage lang erwartet die Besucher ein umfangreiches Programm rund um Menschenrechte.

Programm für Jung und Alt

Zum Startschuss wird in der Pfarrkirche St. Georgen "Der Fall Gruber" aufgeführt. Am zweiten Tag werden mehrere Rundgänge in St. Georgen und Mauthausen angeboten. Beim "Workshop-Tag" am Samstag stehen acht verschiedene Themen zur Auswahl. "Wir haben darauf geachtet, ein attraktives Programm für alle Generationen zu erstellen", erklärt Andrea Wahl, Geschäftsführerin der Bewusstseinsregion. Am finalen Tag wird nach einem Literaturfrühstück um 11 Uhr das Abschlussstatement verkündet. Am Nachmittag finden dann ein weiteres Mal Rundgänge in St. Georgen und Mauthausen statt. "Das Menschenrechtesymposium soll in Zukunft jährlich stattfinden", so Wahl. 80 Prozent der Kosten werden von "Leader transnational" getragen. "Damit beweisen wir, dass Leader nicht nur Tourismus und Wirtschaft ist", so Manfred Hinterdorfer, Geschäftsführer der Leader-Region Perg-Strudengau.

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