Florianis kämpfen um den Sieg
Beim Kuppelcup in St. Margarethen fragten wir die Teilnehmer, warum die Feuerwehr so wichtig ist.
ST. MARGARETHEN (kf). "Schnell sein lohnt sich", lautete das Motto beim Kuppelcup des Unterabschnittes 1, der vergangenen Samstag im Feuerwehrhaus St. Margarethen stattfand. Im Rahmen dieses Vergleichsbewerbs lieferten die Teilnehmer auch heuer sensationelle Bestleistungen ab. Dieses Jahr wurde nach einjähriger Pause abends auch wieder die Blaulichtparty der Freiwilligen Feuerwehr veranstaltet, die ab 21 Uhr zahlreiche Besucher nach St. Margarethen lockte. Aber was macht die Freiwillige Feuerwehr so beliebt bei Alt und Jung? "Die Feuerwehr bietet eine gute Rückzugsmöglichkeit für Männer", meinte Werner Herbst mit einem Augenzwinkern. Für Markus Schlögel steht der Verein für Kameradschaft und Gemeinschaft. Laut ihm geht es außerdem darum, "stets für die Bevölkerung da zu sein". Manuel Thallauer will durch seinen Einsatz bei der Feuerwehr den Menschen helfen. Auch Elisabeth Bichler ist glücklich, ihren Beitrag für die Gemeinschaft leisten zu können: "Wenn man bei der Freiwilligen Feuerwehr mitmacht, hat man die Möglichkeit, die Zukunft mitzugestalten." Für Matthias Groissmayr sind die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr wie eine zweite Familie: "Hier herrscht eine richtige Freundschaft, gemeinsam gehen wir für jeden durchs Feuer!" Auch Lukas Herbst schätzt den familiären Charakter des Vereins. Klaus Kowar, der mit 72 Jahren noch immer ausrückt, meinte abschließend: "Die Feuerwehr ist ein wichtiger Träger der Kultur und Gemeinschaft."
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