Infrastrukturelle Verbesserungen in der Dorf-Au in Planung

vlnr: GGR Johann Moderbacher, DI Eduard Kotzmaier und DI Stephan Vollsinger (WLV), DI Elisabeth Hauer und Brückenmeister  Heinz Winter, Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann, DI Adolf Groicher (ST1) und Angelina Gutschia (NÖVOG), BM DI Kurt Gronister, Straßenm | Foto: Gottfried Auer
  • vlnr: GGR Johann Moderbacher, DI Eduard Kotzmaier und DI Stephan Vollsinger (WLV), DI Elisabeth Hauer und Brückenmeister Heinz Winter, Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann, DI Adolf Groicher (ST1) und Angelina Gutschia (NÖVOG), BM DI Kurt Gronister, Straßenm
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RABENSTEIN (red). Sehr erfreut zeigt sich Bürgermeister Kurt Wittmann, dass es kurzfristig gelungen ist, alle maßgeblichen Behördenvertreter an einem Tisch zu vereinen, um gemeinsam einen Lösungsansatz dafür zu finden, sowohl die Verkehrssituation als auch die gegebenen Abflussverhältnisse des Loitzenbaches im Abschnitt zwischen dem Kaiserpark und dem Beginn der Bergstrecke der Dorf Au-Straße zu verbessern.

"Seit Jahrzehnten ist es lang gehegter Wunsch unserer Gemeinde, die gegebene Situation zu optimieren und die bestehende Gemeindestraße mit der L 5232 zu vereinen bzw. das hart verbaute Gerinne im Zuge einer Verlegung naturnah zu gestalten im Abschnitt zwischen der Eisenbahn-Brücke und der Mündung in die Pielach", informiert der Bürgermeister.
Dabei sind zwei besondere technische Herausforderungen gegeben. Einerseits die gegebene Querung mit dem Mühlbach und andererseits die ebenso seit 1976/77 vorhandene Unterführung des Kaiserparks auf einer Länge von rund 150 Meter.

Zu einer "Erstbesprechung" fanden sich am 31. März 2016 nicht nur Vertreter der projektsausführenden Wildbachverbauung und des Gebietsbauamtes sondern auch jene der Straßenmeisterei, der Straßen- und Brückenbauabteilung des Landes sowie NÖVOG ein um im Zuge eines Lokalaugenscheines über verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren welche schlussendlich allesamt nicht nur den Verkehrsteilnehmern sondern vor allem den Fußgängern und deren Sicherheit zugute kommen sollen.

Auslöser für dieses Modell einer "Gesamtlösung" ist der Umstand, dass durch die teilweise bereits erfolgte und teilweise noch bevorstehende Siedlungserweiterung und den damit verbundenen erhöhten Anfall von Oberflächenwässer das bestehende Gerinnebett des Loitzenbaches um eine sogenannte Retensionsfläche aufgeweitet wird. Durch die Bachverlegung wird auch eine Verbreiterung der Dorf Au-Straße und die Herstellung eines Gehsteiges ermöglicht.

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