Leben am Limit, Energie
Wissen, was mit dem eigenen Strom passiert

- Rabensteiner Bernhard Treitl setzt auf Sonnenstrom.
- Foto: Foto: Atos
- hochgeladen von Franziska Stritzl
Die Serie "Leben am Limit" geht in die nächste Runde: Wir widmen uns dem Thema Energie, Heizung und Strom.
PIELACHTAL. Um Strom zu sparen, sollte man wissen, wo dieser verbraucht wird.
"Wenige Menschen wissen, wo ihr Strom tatsächlich hinfließt. Mit einem Smartmeter lässt sich feststellen, wann wie viel Strom verbraucht wird",
informiert Bernhard Treitl. Er empfiehlt ein Balkonkraftwerk:
"Es ist eine geringe Investition, die sich jedoch schnell auszahlt."
Beim Balkonkraftwerk handelt es sich um eine Solaranlage, die man auf seinen Balkon stellen oder hängen kann. Diese Paneele haben einen Stecker für die Steckdose und können so von jedem verwendet werden. Balkonkraftwerke mit einer Leistung von maximal 800 Watt sind zwar nicht genehmigungspflichtig, müssen aber gemeldet werden.
Die Nase vorn bei PV
Die Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich kürte gemeinsam mit der Dorf- und Stadterneuerung im Rahmen der Photovoltaik-Liga 2023 all jene Gemeinden, die in ihrem Bezirk den größten Zuwachs an PV-Leistung pro Einwohner im Jahr 2023 verzeichnen konnten. Darunter waren auch Hofstetten Grünau und Kirchberg.




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