Fünf Tote unbeschrankter Bahnübergang
Wie in den Medien und ZIB berichtet wurde starben 5 Menschen Überquerung eines unbeschrankten Bahnübergangs bei Scheibbs Purgstall a.d.Erlauf.
Wegen des Missachten der STOP Tafel, mussten alle Insassen mit dem Leben bezahlen.
Der für 7 Personen zugelassene Seat Alhambra wurde vom Zug erfasst und mehrere Meter mit geschliffen.
Schon zweimal war Scheibbs Schauplatz für Zusammenstöße Bahn- PKW.
Am 19.März starben damals 2 Frauen im Alter von 60 und 84 Jahren.
Und am 17.April übersah ein 21 jähriger bei Schlechtwetter und Dunkelheit den herannahenden Zug.
Die Forderungen alle Bahnübergänge mit Schranken auszustatten verständlich.
Aber bringt das wirklich mehr Sicherheit?
Ich beobachte oft, dass viele Verkehrsteilnehmer, wenn der Schranken zugeht noch drüber fahren.
Wer ist dann schuld, wenn jemand mitten auf den Gleisen hängen bleibt?
Es gibt Video Überwachungen an allen möglichen Orten und Plätzen.
Könnte man nicht auch an unbeschrankten Bahnübergängen diese Sichern mit Roter Ampel und STOP Tafel und Signalen!
Videoüberwachung- wer das missachtet müsste hohe Geldbussen bezahlen!
Man kann die Schuld der vielen Unfälle nicht immer auf Politik abwälzen.
Es würde viel weniger Tote geben, wenn sich alle den Vorschriften entsprechend verhalten würden!
Macht aber keiner! Jeder fährt wie er will. StopTafeln,Nachrangtafeln,Verkehrsampeln Rotlicht, Querverkehr frei halten alles egal.
Mehr Kontrollen wäre an der Zeit.
G.Zinniel
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