„14 Jahre, was nun?“ – In der AK Reutte gabs Antworten auf eine schwierige Frage
- v.l.: Mag. Alexandra Engl, Dipl.-Päd. Andreas Rumpf, Dr. Birgit Fasser, Marlene Walcher, Mag. Wolfgang Geiger
- Foto: AK-Tirol
- hochgeladen von Evelyn Hartman
„Besuche ich eine weiterführende Schule, oder entscheide ich mich für eine Lehre“? Beim Infoabend „14 Jahre, was nun?“ in der AK Reutte erhielten Interessierte von vier Experten viele wertvolle Ratschläge. 67 Besucher nutzten dieses kostenlose Angebot.
67 Jugendliche und Eltern wollten es beim AK Infoabend wissen: „14 Jahre, was nun?“ Gleich nach der Begrüßung durch Dr. Birgit Fasser, Leiterin der AK Reutte, und Kammerrätin Sabine Linzgieseder informierte Mag. Alexandra Engl von der Schulpsychologischen Beratungsstelle über die große Vielfalt an Schultypen. Auch unterschiedliche Aufnahmeverfahren und die wichtigsten Anmeldefristen an den verschiedenen Schulen wurden angesprochen.
Der Schülerberater der NMS Vils, Dipl.-Päd. Andreas Rumpf, berichtete von seinen Aufgaben und erläuterte, warum Schnuppertage in den Betrieben so wichtig sind. Für das AMS Reutte stellte Mag. Wolfgang Geiger das BerufsInfoZentrum vor, eine Einrichtung zur Vermittlung von Lehrplätzen und zur Beratung von Jugendlichen. Der AMS-Berater informierte auch über Kriterien der Lehrlingsauswahl und gab konkrete Tipps fürs Finden des passenden Lehrplatzes.
Das aktuelle Thema „Lehre mit Matura“ wurde von Marlene Walcher, der Leiterin des BFI Reutte, präsentiert – samt detaillierten Informationen zum Aufnahmeverfahren beim BFI. Abschließend konnten die Besucher in persönlichen Gesprächen noch ganz individuelle Fragen an die Vortragenden stellen.
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