Auf Besuch beim Higgsteilchen

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CERN. Als Abschlussfahrt besuchten die SchülerInnen der Maturaklasse des technisches Zweiges des BRG Reutte gemeinsam mit Prof. Michael Schwarzer und Prof. Georg Hörburger, das weltweit größte Kernforschungslabor CERN in der Nähe von Genf.
Auf dem Weg nach Genf erhielt die Klasse eine kurze Führung im AKW Mühleberg. Der Sonntagvormittag war einer ausführlichen Besichtigung der Stadt Genf gewidmet, bevor es am Nachmittag mit den Führungen im CERN los ging. In den folgenden Tagen erhielten die SchülerInnen einen Einblick in die aktuelle Forschung im Rahmen der Teilchenphysik. Viele verschiedene Physiker erklärten wie das größte Experiment aller Zeiten technisch und physikalisch funktioniert. In Begleitung des ehemaligen Mitarbeiters Peter Schmid aus Salzburg konnten die SchülerInnen unter anderen die Steuerzentrale, das Testgelände für die Dipolmagnete und das mit 5000 Computern gefüllte Rechenzentrum besichtigen. Der Leiter des österreichschen Projektes Medautron erklärte den SchülerInnen die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Österreich und dem CERN für die Entwicklung neuer Methoden der Tumorbehandlung.
Am Dienstag Nachmittag besuchte die Klasse noch den Hauptsitz der UNO in Genf bevor es zu einem gemütlichen Abendessen in einem typischen Schweizer Restaurant ging. Die lange Heimreise am Mittwoch wurde durch eine kurze Führung und Mittagspause in der „Stadt des Bären“, Bern unterbrochen.
Die Exkursion wurde von der Industriellenvereinigung unterstützt. Das Projekt wurde von der Programmlinie Talente regional des BMVIT gefördert und über das Projekt „Science inspires“ der Oncotyrol GmbH (www.oncotyrol.at/verantwortung/science-inspires) vergeben.

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Die Schüler erlebten das Kernforschungslabor hautnah und lernten eine Menge. | Foto: privat
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