Sophie Böhmländer
Junge Höfenerin steht auf der großen Bühne

- Sophie Böhmländer verkörpert in der "Passion 21" die Rolle einer Journalistin.
- Foto: Böhmländer
- hochgeladen von Günther Reichel
Im Festspielhaus in Füssen herrscht derzeit reges Treiben: Die Vorbereitungen für die "Passion 21" laufen auf Hochtouren. Mitten drin ist auch eine Außerfernerin: Sophie Böhmländer ist Teil des Ensembles.
FÜSSEN/HÖFEN. Die Bühne ist die große Leidenschaft der jungen Höfenerin. Schon früh nützte sie nahezu jede sich bietende Gelegenheit, um "die Bretter, die die Welt bedeuten" zu betreten. Mehrfach wurde ihr großes Talent bescheinigt.
Ein Bühnenspektakel
Jetzt hat man einmal mehr Gelegenheit, sich selbst davon zu überzeugen: Die "Passion 21" erzählt in einem 75-minütigen Bühnensspektakel die Ostergeschichte - auf neue Weise und so wundert es nicht, dass es hier Rollen gibt, die man in der Leidensgeschichte Jesu sonst nicht vermuten würde. Sophie Böhmländer hat in der Aufführung die Rolle einer Journalistin inne.
Talentierte Außerfernerin
Die 18 Jahre alte Höfenerin besitzt viele Talente. Etwa Sprachen. Deutsch (Muttersprache), Englisch, Französisch, Latein und Spanisch beherrscht sie. Das Thema "Bewegung" begleitet sie Zeit ihres Lebens: Fünf Jahre lang war sie im Eiskunstlauf im Leistungssport aktiv, sie mag Vertikaltuchakrobatik und Reiten. Ihre große Leidenschaft sind aber das Schauspiel und der Tanz. Und so nennt sie in ihrem Lebenslauf, der im Bereich bisheriger Engagements schon erstaunlich viel auflistet, "Tänzerin" als Berufswunsch.
Uraufführung am 7. April 2022
Ab 7. April 2022 (Uraufführung) kann man Sophie Böhmländer in Füssen im Festspielhaus als Teil eines professionellen Ensembles auf der Bühne sehen. In der Folge wird die "Passion 21" bis 24. April 2022 im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen gespielt.
Tickets sind an ausgewählten Vorverkaufsstellen im Vorverkauf erhältlich sowie unter www.passion-21.de.
Zum Stück
„Passion 21“ erzählt die vorhersehbare Geschichte rund um das Leiden und den Tod Jesu Christi in unvorhersehbarer Weise: mit überraschenden Perspektiven, packender Inszenierung und dem Einsatz raumübergreifender, audio-visueller Technik. Nur einer fehlt: Jesus Christus. ER ist nicht da und doch omnipräsent.
„Die Geschichte lässt sich nicht ändern, unser Blick darauf schon“, erklärt Manfred Schweigkofler, Ideengeber und Regisseur aus Bozen, zur Neuinszenierung der Ostergeschichte. Sein Anspruch: „Mit Passion 21 bringen wir eine zeitlose Geschichte ins 21. Jahrhundert.“ Dafür setzt das Team unter Leitung des Füssener Vereins Passion e.V. auf den Einsatz von vier 180-Grad-Projektoren, Hollywood-reifer (Film-)Musik und Surround-Sound – sowie auf fünf Hauptakteure.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Passion 21
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