Kommentar

- hochgeladen von Günther Reichel
Handeln, bevor die Jungen weg sind
„Was? A Wohnblock? Sicher it!“ So lange ist es noch nicht her, da war die Freude in den Gemeinden „bescheiden“, wenn es darum ging, eine Wohnanlage zu errichten. Und so fand man selbige auch nur in den größeren Gemeinden und davon gibt es im Außerfern bekanntlich nicht so viele. Nun kommt der öffentlich geförderte Wohnbau zunehmend in den kleinen Gemeinden an. Und zunehmend wird er dort auch begrüßt. Die Zeiten, wo eh ein jedes Kind Bauland von den Eltern mit auf den „Lebensweg“ bekommt, sind schon lange vorbei, bzw. hat es diese in Wirklichkeit so nie gegeben. Was es dafür gibt ist die Tatsache, dass Bauland auch hier im Außerfern kaum mehr leistbar ist. Wer zehntausende Euros nur für den Grund ausgeben muss, kann kaum mehr bauen. Es braucht ihn also, den sozial gestützten Wohnbau! Gerade in den abgelegeneren Gemeinden und Regionen. Ohne ihn wird der Abwanderung Tür und Tor geöffnet. Biberwier ist dabei, seine Hausaufgaben zu machen. Andere haben dies schon getan. Das ist richtig. Sonst sind die Jungen weg, für immer.
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