"Traumpfade - Der Lechweg" im Bayerischen Fernsehen

Das Foto zeigt Toni Knittel, seine Frau Margit Knittel und Florian Guthknecht (BR) bei den Dreharbeiten. | Foto: Verein Werbegemeinschaft Lech-Wege / A. Krämer
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AUSSERFERN. Im Juli 2015 fanden entlang der Wanderroute „Lechweg – von der Quelle bis zum Fall“ Dreharbeiten für die Sendereihe „Traumpfade“ im BR Fernsehen statt. Dieser Beitrag des Regisseurs Florian Guthknecht wird am Ostermontag, den 28. März 2016 um 19:00 Uhr ausgestrahlt.

Inhalt:
Der Lech ist der letzte Wildfluss nördlich der Alpen. In knapp 2000 Metern Höhe am Formarinsee an der Quelle beginnt die Wanderung. Von dort wird Florian Guthknecht dem Lauf des Leches auf 125 Kilometern durch die Allgäuer und Lechtaler Alpen bis nach Füssen folgen. Doch der Film zeigt nicht nur die atemberaubende Natur. Der Wanderer begegnet Menschen mit einer einzigartigen Geschichte. Denn wer im abgeschiedenen Lechtal das ganze Jahr lebt oder „leben muss“, führt kein einfaches Leben. Arbeit gibt es in der Region kaum. Wer jung ist, zieht weg und wer da bleibt, muss sich oft neu erfinden. Da ist Theresa Perl, die 29jährige Darstellerin der Geierwally. Drei Jobs hat sie – alle durch die Groß-Familie vermittelt, ohne die im Lechtal gar nichts geht. Wolfgang Lausecker hat er eine technische Weltneuheit entwickelt: Mit einer Kältekammer verbessert er das Spielverhalten von Musikinstrumenten. Und einer wie der Unterwasserkamermann Sigi Braun sucht unermüdlich nach der größten Forelle der Welt. Auch er hat es woanders versucht – auf den Malediven. Aber eines verbindet alle Lechtaler ... sie kommen von ihrem Fluss nicht mehr los und so geht es auch unserem Wanderer.

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