Realistische Unfalldarstellung in der Ortsstelle Elbigenalp
Vier Expertinnen für "falsche" Wunden
- v.l.: Die vier "Schminkerinnen" Manuela M., Beate R., Michelle M., Viktoria K. und Ortsstellenleiter Christoph Carolus.
- Foto: Rotes Kreuz
- hochgeladen von Evelyn Hartman
ELBIGENALP (eha). Übung macht ja bekanntlich den Meister. Nur durch regelmäßiges Üben kann Gelerntes gefestigt werden und bleibt in Erinnerung um es im Ernstfall anwenden zu können. Um dieses Üben möglichst spannend und vor allem realitätsnah zu gestalten, greift man in der Ortststelle Elbigenalp des Roten Kreuzes auf realistische Unfalldarstellung zurück. Manuela, Beate, Michelle und Viktoria leisten hier einen wichtigen und kreativen Beitrag.
Täuschend echte Wunden
Mit viel Geschick und Können zaubern die vier erschreckend realistische Wunden, die auf den ersten Blick verblüffend echt wirken. Dahinter steckt viel Aufwand und Zeit. Die jungen Frauen eignen sich nicht nur das umfassende Wissen über das Schminken an, sondern besorgen auch die vielen unterschiedlichen Materialien, die gebraucht werden.
- Mit geschminkten Wunden bei der realistischen Unfalldarstellung wirken Übungen viel echter.
- Foto: Rotes Kreuz
- hochgeladen von Evelyn Hartman
„Es macht uns Spaß, uns gemeinsam weiterzubilden und in der Ortsstelle kreativ einzubringen", sind sich die vier einig. „Und die Übungen werden auch realitätsnäher, so sind alle SanitäterInnen mit noch mehr Freude und Elan bei den Übungen dabei.“ Ortsstellenleiter Christoph Carolus freut das Engagement: „Ich schätze die Arbeit sehr, die unsere Mädels leisten, und bin stolz auf sie!"
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