Strache und Petry trafen sich auf der Zugspitze

- Frauke Petry und Heinz Christian Strache (Bildmitte) stießen auf knapp 3000 Metern Höhe mit einem Weißbier an.
- hochgeladen von Günther Reichel
EHRWALD (rei). Es war zweifelsohne ein sehr symbolträchtiger Ort, an dem sich am Freitag gegen Mittag FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und die Chefin der deutschen "AfD" (Alternative für Deutschland), Frauke Petry, trafen: Auf der Zugspitze. Der 2962 Meter hohe Berg am Alpennordrand bot bei allerschönstem Wetter den Rahmen für dieses Aufeinandertreffen.
Strache hatte mit seinem Team die Nacht zuvor in Lermoos verbracht und fuhr mit der Tiroler Zugspitzbahn auf Deutschlands höchsten Berg. Frauke Petry stieß von Garmischer Seite dazu und nützte für den "Aufstieg" das bayerische Bahnangebot.
Dichtes Gedränge am Berg
Das Medieninteresse war enorm. Unbeteiligte Besucher auf Deutschlands höchstem und dichtverbautestem Berg mutmaßten irgendwelche Stars der Film- oder Musikszene am Gipfel. Aber weit gefehlt, es waren die Chefs der beiden genannten Parteien.
Kontaktpflege
Ziel des Treffens war es die Kontakte zu pflegen und einer breiten Öffentlichkeit zu verdeutlichen, dass FPÖ und AfD in vielerlei Hinsicht ähnliche Ansichten vertreten und in vielen Bereichen künftig noch engere Wege miteinander gehen wollen.
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