Erfolge bei Achensee Xtreme

- Alexander Fasser sicherte sich erneut den Österreichischen Meistertitel Individual.
- Foto: Posch
- hochgeladen von Günther Reichel
Alexander Fasser und Verena Krenslehner boten beim Achensee Xtreme Top-Leistungen!
ACHENSEE (rei). Achensee Xtreme - dieses Rennen hat seinen Namen aus gutem Grund: Drei anstrengende Aufstiege mit Tragepassagen und anspruchsvolle Abfahrten fordern den Teilnehmern alles ab.
Am Wochenende maßen sich wieder die besten Skibergsteigerinnen bei diesem Rennen. Mit Alexander fasser und Verena Krenslehner waren auch zwei sehr starke Außerferner dabei. Da das Rennen zugleich als österreichische Meisterschaft gewertet wurde, war die Motivation für alle besonders hoch.
Bei strahlendem Sonnenschein ging der Tagessieg an den deutschen Nationalteam Athleten Josef Rottmoser. Er lieferte einen souveränen Lauf in einer Gesamtzeit von 1:19:12, knapp gefolgt von Alexander Fasser (Lermoos). Der Nationalteam Athlet aus Tirol konnte somit seinen Österreichischen Meistertitel vom Vorjahr verteidigen und seinen Teamkollegen Martin Weißkopf (Osttirol/Prägraten) weit hinter sich an dritter Stelle lassen. „Sepp Rottmoser war heute total stark. Zu Beginn waren wir noch gemeinsam unterwegs, bei den Abfahrten gab er aber brutal Gas. Ich gratuliere ihm recht herzlich zum Sieg und freue mich natürlich sehr über den Österreichischen und auch Tiroler Meistertitel Individual 2012“, so Alex Fasser.
Ausgesprochen zufrieden zeigte sich auch Verena Krenslehner. Sie belegte bei dieser österreichischen Meisterschaft den ausgezeichneten dritten Rang. Sie kam mit dem Sieg beim Fellflitzerlauf in Grän hoch motiviert zur Meisterschaft: „Schon bei meiner Aufwärmrunde war mir klar, dass mir die Belastung vom Freitag noch etwas in meinen Beinen steckte. Ohne große Erwartungshaltung ging ich daher in mein erstes Skitourenrennen dieser Disziplin. Die meisten Schwierigkeiten bereitete mir die steilen und sehr harten und rutschigen Spitzkehren beim zweiten Aufstieg. Bei dem ich auch den Anschluss an die spätere zweitplatzierte und Nationalteamläuferin Veronika Swidrak verlor, erzählt Krenslehner, die mit ihrem dritten Rang aber sehr zufrieden ist und sich nun wieder ganz aufs Biken konzentrieren will.
Mit Wolfgang Hohenrainer war ein weiterer Außerferner am Start, auch er beendete das Rennen erfolgreich.


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