Moderne Baustoffe in historischen Gewölbe
Schretter & Cie lud zum 25. Betonhuangart

- v.l.: Sebastian Spaun (VÖZ Wien), Claudia Kärle (Leitung Kommunikation Schretter & Cie) und Tobias Konzmann (Geschäftsführer Schretter & Cie)
- Foto: Schretter & Cie
- hochgeladen von Evelyn Hartman
Traditionell am letzten Donnerstag im Jänner läutet der Außerferner Zement- und Spezialbaustoffhersteller Schretter & Cie aus Vils mit dem Betonhuangart auf Schloss Büchsenhausen die Tiroler Bausaison ein.
VILS/TIROL (eha). Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause konnte die Jubiläumsveranstaltung – der bereits 25. Betonhuangart – wieder im altehrwürdigen Kellergewölbe über die Bühne gehen. Der Einladung von Schretter & Cie folgten mehr als 120 Gäste aus allen Teilen Nord- und Südtirols, Deutschlands und sogar aus Wien, u.a. Eduard Fröschl mit Sohn Jakob, den neuen Landesbaudirektor Christian Molzer, Sebastian Spaun (VÖZ – Vereinigung Österreichische Zementindustrie), Bauinnungsmeister Anton Rieder (Rieder Bau) u.v.m..

- v.l.: Edi Fröschl (Fröschl Beton) und Landesbaudirektor Christian Molzer
- Foto: Schretter & Cie
- hochgeladen von Evelyn Hartman
Geschäftsführer Tobias Konzmann ging bei seiner Eröffnungsrede auf die aktuellen Entwicklungen der Branche und des Traditionsunternehmens ein:
„Ein herausforderndes, aber erfolgreiches Jahr liegt hinter uns. Starke Partnerschaften waren und sind dafür entscheidend gewesen, um die Auswirkungen von COVID-19, Energiekrise und Lieferengpässe gemeinsam bewältigen zu können.“
Investition in Werk und Zukunft
In Vils blickt man zuversichtlich in die Zukunft. Alle Sparten – Zement, Kalk, Gips und Spezialbaustoffe – sind langfristig und nachhaltig neu positioniert worden. Zudem beginnen in diesem Jahr die Bauarbeiten zum zweiten großen Investitionspaket in Vils. Neue Klinkersilos und ein neues Labor entstehen.
„Damit stärken wir den Standort nachhaltig und senken zugleich die Emissionen auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft deutlich“,
verdeutlicht Konzmann. Besonders erfreulich haben sich die Spezialbaustoffe mit der Produktlinie Geothermie entwickelt, die weit über Österreich hinaus vertrieben werden. Neben der Schweiz und Deutschland hat sich der Benelux-Raum stark entwickelt. In Österreich sieht man ebenfalls noch großes Potential. Somit steht dem 125-jährigem Jubiläum des Unternehmens im kommenden Jahr nichts mehr im Wege.
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