Lebendige Rohrbacher Wirtschaft

Herbert Mairhofer und Klaus Grad sind die beiden Vertreter der Wirtschaft in der Kammer. | Foto: Foto: WKO
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BEZIRK. "Wir haben wirklich tolle, tolle Betriebe, die tagtäglich das Beste für die Region geben", betont Wirtschaftskammer-Obmann Herbert Mairhofer immer wieder, zuletzt bei der Wirtschafts-Award-Verleihung in Haslach. Mehr als 3000 Unternehmer – der 3000. wurde im Februar dieses Jahres begrüßt – gibt es im Bezirk Rohrbach. 90 Prozent aller Unternehmen mit Sitz im Bezirk sind Klein- und Mittelbetriebe mit einer Mitarbeiteranzahl zwischen 1 und 19. "Allesamt sind es Unternehmen, die mit Engagement, Innovationskraft und Signalwirkung für tausende Menschen in der Region Arbeitsplätze schaffen und für die wirtschaftliche Weiterentwicklung unseres Landes garantieren", sagt Klaus Grad, Geschäftsstellenleiter der WKO Rohrbach.

Produkte haben hohe Qualität

Die Rohrbacher Betriebe zeichnen sich laut Grad durch eine hohe Qualität der Produkte sowie eine hohe Qualität, Flexibilität und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter aus. "Das Image unserer Firmen ist ein sehr gutes. Jenes der Betriebe sowie jenes der Mitarbeiter", sagt Grad. Die Wirtschaftskammer wird aber auch nicht müde aufzuzeigen, welche Arbeitsplätze es im Bezirk Rohrbach gibt. Dazu wurde die Plattform "Mein Job Rohrbach" ins Leben gerufen. Mehr dazu im Zur-Sache unten.

Zur Sache:
Auf "Mein Job Rohrbach" präsentieren sich heimische Unternehmen und schreiben ihre aktuellen Stellenangebote aus. Wer sich beim Meinjob-Agenten anmeldet, erhält automatisch Stellenausschreibungen zu seinem gewünschten Jobprofil. Durchschnittlich 2000 bis 2500 Besucher und rund 30.000 Seitenaufrufe gibt es monatlich auf www.meinjob-rohrbach.at. Während am Beginn noch Pendler im Fokus standen, ist ist es nun die Jugend. Mit Slogans wie "steile Karrieren", "coole Lehrberufe" oder "flotte Kellner" sollen potenzielle Lehrlinge angesprochen werden. "Es freut mich, von den Betrieben immer wieder zu hören, dass ihnen die Plattform etwas bringt und sie dadurch Mitarbeiter finden", sagt Herbert Mairhofer.

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