"Ich bin unersättlich und leicht perfektionistisch"

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SALZBURG. Wild und unersättlich, mit einer Portion Perfektionismus – so beschreibt sich der Musicalstar Uwe Kröger in Anlehnung an das Bette-Midler-Zitat "Sei wild und unersättlich! Jetzt!" selbst. Am neunten April gastiert Kröger gemeinsam mit Wietske von Tongeren in der Salzburgarena. Im Stadtblatt-Interview spricht Kröger über sein Buch und das Älterwerden.

Worauf dürfen sich die Besucher von "Die größten Musical-Hits aller Zeiten" freuen?
UWE KRÖGER:
Das wird ein spezielles Konzert für Salzburg, weil ich den Gala-Abend mit Wietske van Tongeren gestalten werde. Mit Wietske verbindet mich eine große Freundschaft, bei "Sound of Music" im Salzburger Landestheater standen wir gemeinsam auf der Bühne. Es wird ein Abend mit vielen lustigen Anekdoten aus unserem Leben.

Freuen Sie sich, wieder in die Mozartstadt zu kommen?
UWE KRÖGER:
Sehr. Salzburg ist eine bildschöne Stadt, es hat etwas von einem gemütlichen Dorf, in dem man sich einfach wohlfühlt. Einer meiner Lieblingsplätze sind die Stadtberge.

Sie haben kürzlich Ihr Buch mit dem Titel "Ich bin, was ich bin" veröffentlicht. Wie ist denn Uwe Kröger?
UWE KRÖGER:
Gute Frage, ich würde mich als einen sehr wachsamen, neugierigen und fleißigen Menschen beschreiben, mit einem Hang zum Perfektionismus. Aber alles in allem bin ich einfach ein Mensch.

Gibt es etwas in Ihrem Leben, das Sie noch erreichen möchten?
UWE KRÖGER:
Ja, das Klavierspielen! Ich nehme es mir schon so lange vor, jetzt mache ich Nägel mit Köpfen und nehme ab Sommer Klavierunterricht.

Sie sind vor Kurzem 50 geworden – Hand aufs Herz: Spüren Sie so etwas wie eine Midlife-Crisis?
UWE KRÖGER:
Ich sage immer, man ist so alt wie man sich fühlt. An manchen Tagen könnte ich Bäume ausreißen, dann gibt es Phasen, in denen ich mich uralt fühle. Aber so ist es mir mit 30 auch schon gegangen. Ich bin aber sicher gelassener geworden, was meine Einstellung zum Leben betrifft.

Foto: Stefan Gergely
Foto: Christina Canaval
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