"Chairity": Brückenschlag zwischen öffentlicher und privater Hand bezwingt KALTES HERZ
Für viele, die an der vormittäglichen Feierstunde teilnehmen,stehen die Anfänge in der Elisabethbühne, dem ersten Kellertheater Salzburgs-in der Elisabethkirche in der Plainstraße- lichterloh stramm: Die Eindrücke als Studentin Arno Fischbacher als Peter Pan kopfüberhängend parlierend und später mit dem Filius Ritter Camenbert genießend bleiben unvergesslich; dann seit 1995 u.a."Das Kalte Herz" ( 29.Nov.2003, Märchen von Wilhelm Hauff unter der Regie der Prima Donna Daniela Enzi) an der neuen Adresse in Nonntal. Begleitet wird dieses freie Ensembletheater seit 35 Jahren vom "Freundeskreis Schauspielhaus Salzburg". Dessen Vorsitzende Dr. Monika Kalista betont die Wichtigkeit des freien Wortes, in dem sich idealerweise die gesellschaftlichen Umstände widerspiegeln. Die anspruchsvolle Erwartung des Publikums kann noch besser in 300 bequemen, neuen Stühlen eingelöst werden! Darum steuern Freunde(skreis), Stadt und Land je ein Drittel zur Bequemlichkeit bei. Alle, die sich dieser tollen Bühne irgendwie hingezogen fühlen, können sich bei der Bestuhlung monitär einbringen.
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