Die NEOS-Kandidatin für den Wahlkreis Mostviertel
MOSTVIERTEL. Die NEOS schicken die 32-jährige Angestellte Magdalena Brottrager aus Euratsfeld im Mostviertel in den Wahlkampf.
Poltik für die Menschen
"Ich freue mich sehr darüber, NEOS bei dieser Wahl im Mostviertel anführen zu dürfen. Die politische Diskussion hat sich dank NEOS in den letzten Jahren verändert. Trotzdem braucht es NEOS heute mehr denn je. Die Politik hat den Bezug zum Leben der Menschen verloren. Es geht den Altparteien in erster Linie darum, ihre eigenen Interessen zu vertreten, nicht die ihrer Wähler. Stattdessen sollte sich Politik um die Menschen kümmern. Sie sollte Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass die Bürger_innen ihre Ziele erreichen und Pläne umsetzen können. Wir wollen einen Perspektivenwechsel! Sehen wir Österreich aus den Augen der Menschen, nicht aus denen von übermächtigen Parteien", erklärt Magdalena Brottrager.
Seit 2104 bei NEOS aktiv
Die gebürtige Mostviertlerin verbringt am liebsten Zeit im Freien, egal ob beim Bergsteigen, oder Radfahren. Sie ist Absolventin des Stiftsgymnasiums Melk. Seit 2014 ist sie bei NEOS aktiv.
Politik als offener Raum
Politisch war die junge Nationalratskandidatin schon immer, aber die politische Heimat hat ihr lange Zeit gefehlt.
"Ich habe mich nicht wohlgefühlt mit den verkrusteten Strukturen der alteingesessenen Parteien. Dort kann man nur etwas werden, wenn man die richtigen Leute kennt. Das wollte ich nicht. Bei NEOS geht es um Ideen und um Anliegen, nicht um Familiennamen oder Kontakte. Bürger sollten die Möglichkeit haben, auch außerhalb von Wahlzeiten eine politische Stimme zu haben. Politik muss ein offener Raum sein und nicht hinter verschlossenen Türen stattfinden", so Brottrager weiter.
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