Teuflisch gute Fahrt beim Slalomrennen
LUNZ. Andreas Teufel ging mit seinem "Audi 50 16v" beim Slalom Race of Champion in Melk am Wachauring an den Start. Mit vier perfekten Rennläufen gewann der Lunzer ganz souverän mit fast acht Sekunden Vorsprung die Rennwagenklasse. Zudem sicherte er sich auch den zweiten Gesamtrang von rund 100 Teilnehmern und setzte sich somit gegen deutlich stärkere Fahrzeuge durch. Er musste sich nur dem ehemaligen Staatsmeister Nachbauer Hermann mit einem Vw Käfer geschlagen geben.
Mit Motorschaden übers Ziel
Das anschließende Superfinale der besten Zehn war das absolute Highlight für Andreas Teufel. "Hier konnte ich mit einem Motorschaden in der Zielkurve noch Platz zwei über die Ziellinie rettene und auch den amtierenden Europameister Patrik Mayer im direkten Duell besiegen", freute sich Andreas Teufel.
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