Die Eisenstraße wird zum "Metal Highway"
Ein dynamischer Auftakt der Eisenstraße Niederösterreich in die neue LEADER-Förderperiode.
MOSTVIERTEL. Mit mehr als 130 Gästen aus Wirtschaft und Politik startete die Eisenstraße dynamisch in die neue LEADER-Förderperiode. Bei der Auftaktveranstaltung im Schloss Rothschild in Waidhofen an der Ybbs stellte Eisenstraße-Obmann Andreas Hanger die Regionsstrategie mit dem Titel "Lebensraum Eisenstraße – Auf dem Weg zum Metal Highway Europas" vor. Als Stargäste plauderten "Business Angel" Michael Altrichter und "Kaahée"-Gründer Julian Juen aus dem Unternehmer-Nähkästchen.
Es wurde viel weitergebracht
"Wir wollten bei der LEADER-Auftaktveranstaltung unsere beiden Themenfelder Junges Unternehmertum und Metallverarbeitung vorstellen und miteinander vernetzen. Wir freuen uns, dass das Konzept so gut aufgegangen ist und wir so viele hochkarätige Teilnehmer begrüßen konnten. Auch inhaltlich wurde an diesem Abend viel gearbeitet und weitergebracht", berichtet Eisenstraße-Obmann Andreas Hanger begeistert.
Macher und junge Start-Ups
In Interviews berichteten "Macher des Metal Highways" wie Martina Steinbacher von Steinbacher Energie, und Christian Bruckner von Worthington Cylinders ebenso wie junge Startups wie Roman Brandhofer von Brandhof Genuss, Max Wurzer von Inshot und Wolfgang Stockner von bluesource über ihren persönlichen Zugang zum Unternehmertum und zur Region. In kleinen Gruppen diskutierten die Teilnehmer eifrig über Zukunftsthemen wie Crowdfunding, Industrie 4.0, Coworking oder Regionsmarketing.
"Start up, Metal Highway"
Das Veranstaltungsformat "Start up, Metal Highway" entwickelten Thomas Wagner und Richard Abfalter gemeinsam mit dem Eisenstraße-Team. Als Kooperationspartner standen die Stadt Waidhofen an der Ybbs, die Wirtschaftskammer Niederösterreich, die Zukunftsakademie Mostviertel, das Unternehmerinnen-Netzwerk sowie die RIZ-Niederösterreich Gründeragentur zur Seite.
Dialog mit "Business Angel"
Höhepunkt war der "Primetime-Dialog" mit dem gebürtigen Ybbstaler und "Business Angel of the Year 2014" Michael Altrichter sowie seinem "Schützling" Julian Juen. "Knowhow und Netzwerke sind bei einem Business Angel wichtiger als finanzielle Unterstützung", betonte Altrichter. Juens Rat an Gründer: "Bei Rückschlägen nicht aufgeben!"
Weitere Infos erhält man hier.
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