Die Almen-Wanderkarte der Eisenstraße ist ein Gästehit

Stolz auf den neuen Folder und die feschen Almen-Leiberl: Gerhard Schaupp, Clemens Blamauer und Eisenstraße-Almen-Sprecher Berthold Schrefel. | Foto: Stefan Hackl
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  • Stolz auf den neuen Folder und die feschen Almen-Leiberl: Gerhard Schaupp, Clemens Blamauer und Eisenstraße-Almen-Sprecher Berthold Schrefel.
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GÖSTLING. Bereits in zweiter Auflage erscheint der Wanderfolder der zehn Eisenstraße-Almen. Bei der Almmesse auf der Schwarzalm in Göstling an der Ybbs stellte Eisenstraße-Almen-Sprecher Berthold Schrefel am vergangenen Sonntag das neue Druckwerk gemeinsam mit seinen Kollegen vor.
"Die erste Auflage, die wir zur NÖ Landesausstellung 2015 in großer Stückzahl produziert haben, war schnell vergriffen. Daher haben wir alle Informationen aktualisiert. Mit der Feldwiesalm kam auch ein neuer Standort zu unserer Kooperation hinzu", berichtet Berthold Schrefel.

Gemeinsamer Auftritt

Seit dem Jahr 2008 treten die Almen in der LEADER-Region Eisenstraße Niederösterreich unter dem gemeinsamen Dach der Eisenstraße-Almen auf. Die Gemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, den Lebensraum Alm den Gästen und Wanderern näherzubringen. Damit die Haltersleute und die Almbauern zukünftig einheitlich auftreten, haben die innovativen Almen-Verantwortlichen nun sogar eigene Leiberl anfertigen lassen, die sie bei der Almmesse erstmals präsentierten.

Almmesse auf der Schwarzalm

Die Almmesse auf der Schwarzalm gestaltete der Göstlinger Pfarrer Josef Hahn. Clemens Blamauer, neuer Obmann der Weidegenossenschaft Lassingalpe-Hochreit, begrüßte zahlreiche Gäste, darunter Bürgermeister Fritz Fahrnberger, Altbürgermeister Franz Heigl sowie die beiden Bezirksbauernkammer-Obleute Anton Krenn aus Scheibbs und Klaus Hirner aus Waidhofen an der Ybbs.

Almen werden vorgestellt

Der Eisenstraße-Almen-Wanderfolder umfasst 24 Seiten und stellt auf je einer Doppelseite die einzelnen Almen vor, die vom Hochkogel in Randegg über St. Anton an der Jeßnitz und Gaming bis nach Lunz am See, Göstling und Hollenstein reichen. Die höchst gelegene Alm ist die Schwarzalm auf 1.536 Metern Seehöhe und die niedrigst gelegene die Hochkogelweide auf nur 660 Metern Seehöhe.
In der Broschüre sind Wanderwege und Almhütten eingezeichnet, auch der Naturpark Ötscher-Tormäuer und das ÖTSCHER:REICH werden vorgestellt.
Die Niederösterreichische Versicherung und die Raiffeisenbank Mittleres Mostviertel, die Tourismusvereine Göstling-Hochkar und Lackenhof am Ötscher, Mostviertel Tourismus sowie die Bergbahnen Ötscher und Hochkar unterstützten das Projekt.
Die neuartige handliche Broschüre kann beim Mostviertel Tourismus unter Tel. 07482/20444 bzw. unter info@mostviertel.at kostenlos bestellt werden.


Die zehn Eisenstraße-Almen im Überblick

Kitzhütte, Hollenstein an der Ybbs: 1.266 m
Siebenhütten, Göstling an der Ybbs: 1.297 m
Hochkaralm, Göstling an der Ybbs: 1.420 m
Schwarzalm, Göstling an der Ybbs: 1.536 m
Dürrensteinalm, Göstling an der Ybbs: 1.343 m
Herrenalm, Gaming: 1.327 m
Feldwiesalm, Gaming: 1.314 m
Rehbergweide, Lunz am See: 760 m
Hochbärneck, St. Anton an der Jeßnitz: 915 m
Hochkogelweide, Randegg: 660 m

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