Gemeinde-Servietten für unsere Vereine
Gemeinschaft stärken, Traditionen pflegen

- Michaela Cander, Ernst Wendl und Ingrid Wendl (vlnr).
- Foto: Gemeinde Himberg
- hochgeladen von Robert Ivanek
Die Marktgemeinde hat über 50 verschiedene Vereine
HIMBERG. Vereine bereichern das kulturelle und täglich Leben. Die Gemeinde unterstützt und fördert die Vereine, es gibt zwischen den Vereinen und der Gemeindevertretung eine ausgezeichnete Zusammenarbeit und Harmonie.
So erreichte die Marktgemeinde Himberg im Jahr 2021 den dritten Platz als vereinsfreundlichste Gemeinde bei einem Wettbewerb der Kronen Zeitung, Landeshauptfrau Mikl-Leitner überreichte die Trophäe. Dies ist eine besondere Auszeichnung, die unsere Vereine auf Grund ihrer Aktivität und Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Gemeinde auch verdienen.
Fast an jedem Wochenende finden Veranstaltungen und Darbietungen unserer Vereine statt
Bürgermeister Ernst Wendl hatte die Idee, eine Serviette mit einem Spruch und dem Himberger Wappen zu gestalten, welche den Zusammenhalt zwischen der Marktgemeinde Himberg, den Vereinen und aller Ortsteile zum Ausdruck bringen soll. Es wurde ein einstimmiger Gemeindevorstandsbeschluss gefasst, nun wurden etwa 19.000 Servietten zu einem Preis von etwa 3.300 Euro angeschafft.
Auf den Servietten befindet sich das Wappen der Marktgemeinde Himberg sowie der Spruch „Himberg, Pellendorf, Velm……Orte zum Wohlfühlen“, mit einer entsprechenden Verzierung. Die Servietten wurden von Frau Michaela Cander und Familiengemeinderätin Ingrid Wendl gestaltet, wofür ihnen ein besonderer Dank zugesprochen wird.
Diese Servietten werden ab sofort den Vereinen für Veranstaltungen gratis zur Verfügung gestellt und sollen das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Einheit in unserer Gemeinde stärken. Beim Sängerkirtag des Männergesangsvereins wurden diese Servietten das erste Mal verwendet, das Feedback des Veranstalters und der Besucher war ausgezeichnet.
„Ich wünsche den Vereinen viel Erfolg bei den einzelnen Veranstaltungen und mögen die neuen Servietten zum noch besseren Gelingen beitragen“, so Bürgermeister Ernst Wendl im Gespräch.
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