Alanova: Notausfahrt für Kunden
Horrorkreuzung am Alanovaplatz zugunsten der Fußgänger entschärft.
Neue Wohnungen, mehr Verkehr. Der Alanovaplatz bleibt ein Horror mit seiner Doppelampel. Deshalb wollen jetzt dort ansässige große Einkaufsbetriebe eine "Not-Ausfahrt" vis-á-vis der Wohnhausbaustelle, damit die Kunden schneller weg können.
Die grüne Verkehrsstadträtin Brigitte Krenn: "Die Gespräche und Planungen zur Kreuzung Wiener Straße, Mautner Markhof-Straße, Klederinger Straße, Dreherstraße, Alanovaplatz sind im Laufen. Einerseits soll die Situation an die veränderten Gegebenheiten angepasst werden – z.B. gibt es keine Bushaltestelle mehr am Alanovaplatz – und andererseits soll für die Zukunft Vorsorge getroffen werden. Die Diskussion ist noch nicht abgeschlossen. Wir wollen nachhaltige Lösungen, d.h. kurze Wege für Fußgänger, Radfahrer und Öffi-Nutzer, um möglichst viele dazu zu bewegen, auf das Auto zu verzichten. Der Alanovaplatz selbst soll mit einer Grünzone neu gestaltet werden."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.