Nachruf für einen Großen: Johann Hatzl

Mit seiner Eva wagte Johann Hatzl stets ein Tänzchen.
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Eva-Maria Hatzl, Witwe, Gemeinderätin (SP)
Leider hat mein Hansi seinen Kampf gegen den Krebs am Sonntag, dem 10. April, verloren.

Hansi war für mich ein über alles geliebter Mann. Genauso Freund und auch ein Mensch, der mir in jeder Situation geholfen und mich beraten hat. Ich konnte mit allem, und sei es noch so unwichtig, zu ihm kommen. Als er im Jänner dann mit dieser schrecklichen Diagnose konfrontiert wurde, glaubte er, dies sei spätestens in einem halben Jahr erledigt und das Leben könne so weitergehen wie bisher. Leider war dem nicht so.

Ich vermisse ihn schon jetzt, bzw. kann ich es noch immer nicht glauben, dass er nicht mehr kommt. Für mich war Hansi die große Liebe meines Lebens. Ich bin aber dankbar, dass ich so etwas erleben durfte. Genauso weiß ich, dass der Bezirk sowie die Stadt mit ihm noch einen aufrechten Kämpfer für die SPÖ verloren hat.

Eine kleine Anekdote von seinem 65. Geburtstag – Renate Angerer organisierte für ihn und Anita Krieger gemeinsam im Schloss Neugebäude eine Geburtstagsfeier. Dies wollte Hansi überhaupt nicht.

Ich bekam die Rolle, ihn auf Umwegen ins Schloss zu bringen. Auch wenn Hansi sonst alles wusste, man schwer etwas an ihm vorbeischummeln konnte, bei solchen Gelegenheiten ging das sehr wohl. Ich brachte ihn auf Umwegen durch Simmering – das passte ihm überhaupt nicht – zum Schloss. Er kam wirklich erst drauf, als wir von der Meidlgasse zum Schloss fuhren.

Da ging ihm ein Licht auf. Zuerst war er überhaupt nicht darüber erfreut, schließlich wurde es eine schöne, unvergessliche Geburtstagsfeier.

Christine Lapp, Nationalrätin SP
Johann Hatzl war Autorität und Respektperson. Er hat sich unermüdlich um das politische Weiterkommen der Arbeiter bemüht. Seine detailreichen Kenntnisse bei vielen Themen und seine Beharrlichkeit in Diskussionen bleiben mir in Erinnerung. Ein großer Mann der Sozialdemokratie hat sich verabschiedet.

Sonja Bauernhofer, Klubobfrau FP 11
Natürlich war uns Johann Hatzl schon vor unserer ersten Begegnung ein Begriff in der Wiener Politik! Zum ersten Mal in seiner Gesellschaft waren wir bei einem Gläschen Wein am Kaiser-Ebersdorfer-Kirtag.

Johann Hatzl erzählte uns damals Anekdoten von unserem Wiener Freiheitlichen Obmann, Rainer Pawkowicz. Sie hatten gemeinsame Erlebnisse bei den diversen Exkursionen und Johann Hatzl erinnerte sich mit einem Schmunzeln, aber auch mit Anerkennung an Pawkowicz.

Es beeindruckte mich, dass Hatzl über alle Politik hinweg den Menschen anerkannte und seine Achtung vor einem politisch anders Orientierten aussprach. Persönlich begegneten wir einander korrekt und höflich, denn auch er wusste, unser Einsatz ist für unser Simmering!

Johann Paul Stadler, FP
Wir hatten ein eher freundschaftliches Verhältnis. Politisch war es sehr korrekt. Johann Hatzl hatte Handschlagqualität. Um ihn tut es mir leid, da er sich stets auch den politischen Gegner angehört und mit uns gesprochen hat.

Hatzl war ein sehr wertvoller Mensch, zu dem man immer kommen konnte. Er war ein Mensch in der Politik, brachte die Menschlichkeit in die Politik, mit ihm geht ein Simmeringer Urgestein. Er wird eine große Furche hinterlassen.

Ich war gerade Newcomer in der Politik, als Johann Hatzl es geschafft hat, mich in der bz-Wiener Bezirkszeitung auf einer Viertel Seite 52 Mal negativ zu erwähnen.

Das hat mich sehr getroffen. Als wir uns begegneten, habe ich ihn gefragt, warum er das gemacht hat. „Wenn S’ das nicht aushalten, dann haben S’ in der Politik nix verloren“, war seine Antwort, mit der er mir auf die Schulter klopfte.

Drei Wochen später trafen wir uns wieder. Inzwischen hatte ich ihn auch einmal angegriffen. „Warum haben S’ des g’macht?“, fragte Hatzl diesmal. Meine Antwort war: „Wenn S’ des net aushalten …“ „Touché“, lachte Hatzl und klopfte mir wieder freundlich auf die Schultern.

Das war für mich der Hansi Hatzl: Immer und überall ein Mensch mit Handschlagqualität und Humor.

Renate Angerer, BV 11
Tradition in Simmering: die Frauenfahrt. Johann Hatzl hat beim ersten Mal gefragt, wohin es gehen soll; die Antwort lautete: Bad Gleichenberg. Das sei für Senioren viel zu weit, meinte Hatzl – die brauchen Pausen etc., er würde die Teichalm vorschlagen. Ich wollte aber trotzdem nach Bad Gleichenberg und habe mir die Entfernungen angesehen. Beide Orte sind rund 200 km entfernt: „Bitte um Erklärung!“ Hatzl schwieg, legte den Kopf schief und antwortete: „Na gut, aber nächstes Mal fahren wir auf die Teichalm.“

Ich war noch ein kleines Mädchen, arbeitete bei Mutter in der Blumenhandlung und durfte abends nicht ausgehen. Der junge Hatzl, Tobola und Brix kamen. Den kleinen Otti haben sie reingeschickt: „Bitte, bitte, lassen S’ die Renate mit uns ausgehen.“ Meine Mama retournierte: „Sag dem langen Hansi da draußen, die Renate bleibt trotzdem daham!“

Man konnte bei ihm mit guten Argumenten immer punkten und ihn auch umstimmen.

Er war mir ein Lebensmensch. Für mich war berührend – er hat mir politische Funktionen schon in jungen Jahren angeboten. Mein Mann wollte mich auch als Mensch haben. Habe so immer eine offene Beziehung zur Partei gehabt. Mit der BV hat sich dann der Kreis geschlossen. Er war nie aufdringlich, nie bestimmend.
Er ist seinen Zorn nie sofort losgeworden, hat es sich aufgehoben und sich dann den „Schuldigen“ geholt, alleine und es immer so gemacht, dass man nicht das Gesicht verliert.

Ich kenne niemanden, der so genügsam war wie der Johann. Der fuhr auch als Stadtrat und Landtagspräsident noch mit der Straßenbahn. Er hat sich stets um die anderen gesorgt und immer geschaut, dass auch die anderen Erfolge haben und sich über diese dann gefreut.

Er war für meinen Mann ein Bruder und für meine Mama wie ein Sohn. Wie er gelebt hat, hat er auch seine Krankheit getragen.

Er war beim kleinsten Festl stets dabei, hat sich um die Arbeitenden gekümmert, mit angepackt, hat nie vergessen, wo er hergekommen ist. Er hat mich auch menschlich sehr viel gelehrt.

Alfred Hoch, VP Landesgeschäftsführer:
Johann Hatzl hatte zwar den Ruf des SPÖ-Ideologen und Hardliners in langen Jahren nicht zu Unrecht erworben, zuletzt aber bei den Parteiverhandlungen in der SPÖ-ÖVP-Stadtkoalition (1996–2001) über die Reform der Wiener Stadtverfassung durchaus Reformwillen gezeigt. Er hatte als einer der wenigen SPÖ-Granden damals Interesse, auch die Minderheitenrechte im parlamentarischen Ablauf in Wien zu stärken, da er sich auch mehr Qualität der politischen Arbeit in Wien erwartete.

Lange, ausschweifende Erörterungen eines Themas gehörten ebenso zu seinem Politikstil, wie Handschlagqualität und eine Herzlichkeit, die er unter einem knorrigen Äußeren stets an den Tag legte. Als überzeugter Gewerkschafter streckte er auch in Zeiten der SPÖ-Alleinregierung in seiner Funktion als Landtagspräsident die Hand zur Opposition aus, das zeichnete ihn aus!

Leo Prochazka, VP-Bezirksrat
Der Großteil meiner bezirkspolitischen Tätigkeit überschneidet sich mit jener Zeit, in der StR. Hatzl SP-Bezirksparteiobmann von Simmering war. Da sein Schwerpunkt der amtlichen Tätigkeit auf Landesebene war, haben wir nur gelegentlich direkte Berührungspunkte gehabt, am meisten während meiner Zeit als ÖVP-Bezirkspartei- und Klubobmann bzw. in der Zeit der SPÖ-ÖVP-Koalition unter VzBgm. Bernhard Görg.

In all dieser Zeit habe ich StR. Hatzl als einen dem sozialdemokratischen Gedanken tief verbundenen und im besten Sinn des Wortes Anwalt der Arbeiter in den großen Betrieben, speziell in Simmering erlebt; nicht gerade ein Vorteil für die Simmeringer Volkspartei.

So ging sicherlich der „Nur-Umbau der U-Bahnlinie U6“ statt eines Vollausbaus für die Silberpfeile auf seinen Einfluss zur Sicherung bestehender Arbeitsplätze zurück.

Bei aller ideologischen Verwurzelung habe ich ihn aber als einen erlebt, der bei entwicklungspolitischen Themen der Stadt Wien immer auch das Gespräch mit dem politischen Mitbewerb, in erster Linie mit der ÖVP schon frühzeitig gesucht hat, um zu einem gesellschaftspolitischen Konsens zu finden. So erinnere ich mich an konstruktive Gespräche im Zusammenhang mit Flächenwidmungsfragen in den Landwirtschaftsgebieten Simmerings, aber auch zu Straßenbenennungen. In Fragen der Bezirksentwicklung, wie z. B. dem Leberberg konnte er durchaus auch ein „beinharter“ Verhandler sein.

Dennoch, in meiner Erinnerung zurück bleibt das Bild eines gestandenen, mit der Bevölkerungsbasis innig verbundenen Kommunalpolitikers mit gewissem Machtbewusstsein, aber auch mit Handschlagqualität.

An eine Begegnung – außerhalb unserer „amtlichen“ Treffen – erinnere ich mich gut, aber auch gerne zurück:

Aufgrund einer Anrainer-Beschwerde eines Landwirtes, der in der freien Durchfahrt behindert war, führte ich an einem Sonntag-Nachmittag auf der Verbindungsstraße Meidlgasse – Zentralfriedhof 2. Tor einen Ortsaugenschein durch und suchte dabei auch den Kontakt mit den dortigen Anrainern, aus Zeitgründen mit dem Pkw. StR. Hatzl war dort ebenfalls unterwegs, allerdings zu einem Sonntagsspaziergang mit seiner Frau.

Da diese Straße schon damals verkehrsberuhigt war, hielt er mich mit bestimmendem Handzeichen und ziemlich erbost an, obwohl ich ohnehin in einem ganz langsamen Schritttempo fuhr. Selbst als er mich erkannte, war sein Zorn noch nicht verraucht, da er mich ja bei einer Spazierfahrt wähnte oder für einen jener „Verkehrssünder“ hielt, die diese Straße damals gerne als Abschneider zur Kaiserebersdorferstraße nützten.

Als ich ihm das Anliegen und meine Beweggründe erklärt hatte, hier für eine akzeptable Lösung für alle Betroffenen – die Anrainer und die Erholungssuchenden – beizutragen, zeigte er Verständnis für meine Vorgehensweise, nicht aber ohne darauf hinzuweisen, dass immer zu überlegen sei, ob es nicht auch anders ginge.

So war er, geradlinig in seinem Denken, ohne Verständnis für Privilegienritter, aber pragmatisch in seinen Maßnahmeneinschätzungen, wenn es um „seine Simmeringer“ ging.

Ernst Holzmann, SP Gemeinderat
Johann Hatzl war für mich Vorbild, Pate und Fürsprecher.

Ohne Johann Hatzl gäbe es keinen Gemeinderat Ernst Holzmann. Er war es, der die Weichen für meinen politischen Werdegang gestellt hat.

2008, als sich Genosse Johann Hatzl aus dem Wiener Rathaus zurückzog, war ich es, dem die Ehre zuteil wurde, sein Simmeringer Grundmandat weiterführen zu dürfen! Sein Rückzug ermöglichte mir den Start in den Wiener Landtag und Gemeinderat.

Ihm habe ich auch den Verbleib im Wiener Rathaus, nach der letzten Gemeinderatswahl 2010, zu verdanken. Seinem Kampf, seinem Einsatz und seinem politischen Gewicht habe ich es zu verdanken, dass das 7. Reststimmenmandat im Wiener Vorstand für Simmering und somit für mich beschlossen wurde.

Im Bezirk erinnern der 71er, die U-Bahn, die Zentralwerkstätte, der Wohnbau und vieles mehr an Johann Hatzl, hat er doch über Jahrzehnte hindurch diesen Bezirk geprägt und sich stets für ein respektvolles Miteinander eingesetzt.

Eine private Anekdote: Bei einer Unterhaltung nach einer SPÖ-Veranstaltung hatte er mich irrtümlich Rudi genannt, worauf er sich sofort entschuldigte. Für mich war es eigentlich eine Würdigung meines Vaters, der Rudolf hieß und auch lange Zeit in der SPÖ-Simmering aktiv war. Beide kannten sich offensichtlich recht gut. Leider ist mein Vater bereits 1985, im Alter von 59 Jahren, verstorben.

Um den Jahreswechsel (2010/2011) herum kündigte er mir wiederholt an, mit mir ein Gespräch über die Zukunft führen zu wollen, leider kam es nicht mehr dazu.

Johann Hatzl war ein Freund, ein Mensch mit enormer Umsicht, fürsorglich und konsequent zugleich. Er wird mich weiterhin, nicht nur im Herzen, sondern auch in meinen Gedanken, stets begleiten.

Reinhard Todt, SP Bundesrat
„Ich lernte Johann Hatzl 1972, damals war er Bundesvorsitzender der Sozialistischen Jugend, in meiner Zeit als Landessekretär der SJ Salzburg kennen.
Er hat mich überredet, nach Wien zu übersiedeln, um für die Sozialistische Jugend bundesweit tätig zu werden. So bin ich in Simmering gelandet und hier sesshaft geworden.

Selbstverständlich wurde ich auch Mitarbeiter der SPÖ-Simmering – 1988, da war ich beruflich als Seminarleiter im Dr.-Karl-Renner-Institut tätig, hat er mich zum Bezirkssekretär der SPÖ Simmering gemacht.

Ich habe Hans Hatzl auch meinen weiteren beruflichen Werdegang in der SPÖ zu verdanken. Auch manche politische Sträuße habe ich mit dem Simmeringer roten „Urgestein“ Hans Hatzl ausgefochten – Erfahrungen, die ich nicht missen möchte.

Hans war für mich nicht nur ein besonderer, liebenswürdiger Mensch, ein wahrer Freund und Wegbegleiter, sondern auch ein verdienter Funktionär der sozialdemokratischen Bewegung, der mit seiner Arbeit Wien und Österreich maßgeblich mitgeprägt hat. Seine Menschlichkeit, Herzenswärme, Hilfsbereitschaft und Treue waren allgemein bekannt – er hinterlässt eine tiefe Lücke!“

Harald Troch, Gemeinderat, SP
Johann Hatzl ist lieber mit dem 71er gefahren als mit seinem Dienstauto, weil er an den öffentlichen Verkehr geglaubt hat. Als legendärer Stadtrat für Verkehr konnte er die Wiener Linien massiv fördern und hat damit rechtzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt. Mit dem Wiener Tramway-Tag hat er 1985 eine wunderbare Idee verwirklicht.

Seine Verdienste für Simmering sind bedeutend: das qualitative Wachstum mit sozialem Wohnbau und dem Ausbau großer kommunaler Betriebe, der bis heute krisensichere Arbeit im 11. Bezirk geschaffen hat. Dabei lag sein Auge immer auf der sozialen Infrastruktur wie Schulen, Kindergärten und medizinischer Versorgung.

Insbesondere setzte er sich für die aufwendige Sanierung der Architekturperle Lueger-Kirche am Zentralfriedhof ein, wie auch des Kinder-Freibades Herderpark aus den 1920er Jahren, der Zeit des klassischen roten Wiens.

Persönlich war Johann Hatzl bescheiden. Als Freund ein guter Ratgeber. Keiner, der mitgeraunzt, sondern Mut gemacht hat, ein starker Freund, an dessen Schulter man sich schon mal anlehnen konnte.

Als Politiker war Johann Hatzl höchst anständig. Er hat für die Gemeinschaft geschaffen. Gern war er bei den Menschen, hat sozialdemokratische Werte wie soziale Gesinnung, Freundschaft und Solidarität gelebt. Er hatte Eigenschaften, die für Menschen im öffentlichen Leben unentbehrlich sind.

Zweifelsohne ist er für mich ein großes politisches und menschliches Vorbild.

Herbert Anreitter, Klubobmann Grüne 11:
Ich habe Johann Hatzl nicht mehr persönlich kennengelernt, in seiner aktiven Zeit habe ich noch in einem anderen Bezirk gewohnt. Für mich war er aber DER Simmeringer Politiker: bekannt für seine klare Haltung.

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