Anzeige

Vergewaltigung verschwiegen!

Unfassbar, was derzeit von der System-Presse verschwiegen wird. Im Dezember 2015 vergewaltigte ein Asylbewerber einen 10jährigen Buben im Meidlinger Theresienbad, seine Rechtfertigung: er habe schon seit 4 Monaten keinen Sex mehr gehabt. Ein 20jähriger Iraker kommt als Schutzbedürftiger aus einem Kriegsland zu uns und vergreift sich an einem Kind, weil er seine sexuellen Gelüste nicht zurückhalten konnte. Das Kind musste im Spital wegen seiner schweren Verletzungen im Analbereich behandelt werden. Der Vergewaltiger ist geständig und zeigt Reue. Was hat der kleine Junge nun von dieser Reue? Seine Seele ist gebrochen und wird wohl auch ihr Leben lang nicht mehr wieder geheilt werden können.

Als Vater von vier Kindern bin ich unglaublich schockiert über diese Tat und ich frage mich wirklich: kann man mit seinen Kinder noch in ein öffentliches Schwimmbad gehen und diese kurz unbeaufsichtigt lassen? Seit Jahresbeginn wird (plötzlich?) von einigen sexuellen Übergriffen durch männliche Asylbewerber berichtet. Trotzdem vermute ich eine viel höhere Anzahl an Vorfällen, die jedoch verschwiegen wird. Niemand soll wissen, wie sich diese so genannten „Schutzsuchenden“ bei uns benehmen. „Diese aggressiven sexuellen Übergriffe hatten wir doch „schon immer!“ heißt es jetzt von Seiten der „Refugges welcome“-Gesellschaft, um davon abzulenken, dass es sich bei diesen Verbrechern fast ausschließlich um Asylwerber handelt, möchte man einfach gleich „alle“ Männer als Vergewaltiger hinstellen.

Warum die Medien bei dieser Manipulation der Nachrichten mitspielen, ist mir schleierhaft, wie z. B. in der Sendung „Wien Heute“ vom 05. Februar 2016. Man will die Ansicht weiterhin aufrechterhalten, alle Asylbewerber die da über die offenen Staatsgrenzen kommen, sind arme, anständige und brave Menschen. Schon in der ORF Bürgersendung mit Dr. Peter Resetarits kam eine Bürgerin zu Wort, die vor den vielen männlichen Flüchtlingen warnte. Frau Eva Glawischnig jedoch war voller Mitleid für die Neuankömmlinge, da sie ja vor dem Kriegsdienst davonlaufen, jedoch bei uns benehmen sie sich, als wären sie im Krieg.

Es muss jetzt mit voller Härte durchgegriffen werden. Frauen und Kinder dürfen kein Freiwild sein. Fälle von Vergewaltigung gehören schonungslos aufgezeigt und lassen sofort jedes Recht auf dauerhaften Aufenthalt in unserem Land verwirken. Man muss demonstrieren: „SO geht es nicht, ihr könnt hier nicht um Schutz ansuchen und Terror verbreiten!“ Und was mir am wichtigsten erscheint:
man muss den Flüchtlingen ganz deutlich vermitteln, dass in unserem Kulturkreis Mann und Frau gleichberechtigt sind und Frauen nicht wie Eigentum behandelt werden. Schutzsuchenden aus Kriegsgebieten ist Asyl zu gewähren, jedoch sind jene, die sich nicht an unsere Regeln halten, sofort aus unseren Land auszuweisen.

Alfred Krenek

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Hier gehts zu den aktuellen Nachrichten aus Wien

Breaking News als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook

MeinBezirk auf Instagram

MeinBezirk auf Twitter

MeinBezirk auf WhatsApp

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Anzeige
Foto: Bestattung Himmelblau
10

Himmelblau Bestattung
Dem Tod im Leben seinen Platz einräumen

Die eigene Sterblichkeit - ein Thema, das zunächst unangenehm wirken mag, das man gerne zur Seite schiebt und das bis heute als gesellschaftliches Tabu verankert ist. Bis man plötzlich damit konfrontiert wird. Ein geliebter Mensch stirbt, eine Pandemie wirft jahrelang Fragen über Gesundheit und Tod auf, Angehörige erkranken und beginnen ihren Abschied vorzubereiten. Die eigene Vergänglichkeit tritt vermehrt in unser Bewusstsein. Österreichs größtes privates Bestattungsunternehmen Himmelblau...

  • Wien
  • Unternehmen im Blickpunkt

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.