Aktuelles in Lungau - Thema auf meinbezirk.at

Die Netzspinne ließ sich von der Sonne den Bauch aufwärmen.

Die Natur kennt bald keinen Winter mehr...

...denn die Spinnen beginnen wieder zu spinnen! Heute, am 18. Dezember, ist es fast 15°C warm gewesen, als ich neben einem Waldweg mit Sonnenlichteinstrahlung ein frisches Spinnennetz sah und zwei Spinnen tummelten sich an den Fäden! Daneben blühten Walderdbeeren. Auch einige Fliegenarten waren ganz munter, sowie eine kleinere Waldmotte.

Kärnten
Spittal
Josef Lankmayer

Die Walderdbeere scheint an ihre Reife zu glauben. Hier ist die Hoffnung groß.

Die Erdbeere hat wohl große Hoffung....

Salzburg
Lungau
Josef Lankmayer

Die Adventpilze

Es ist bereits die dritte Adventwoche angebrochen und viele Menschen denken da an Schnee, an Kälte, an Eiszapfen... doch die Natur spielt nicht mit. Frische Pilze zeigen sich, entsteigen ungefrorenem Boden. Gibt es echte Glückspilze?

Salzburg
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Josef Lankmayer

Die Jahreszeit ist zwar noch nicht Winter, dennoch sind zu dieser Zeit noch viele Wiesen grün und auch das Gras wächst frisch hervor, Löwenzahn ist nicht selten und auch andere Blumen finden sich noch dort und da. Nur der Schnee ist weiter oben auf den Bergen sesshaft geworden.

Panorama - Tamsweger Becken mit den nördlichen Seitentälern. Aufgenommen am 09. Dezember 2014

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Josef Lankmayer

Advent

Licht Sinnend öffne ich das Buch und frage mich, was ich wohl such zu dieser stillen Zeit so bedacht. Ich werde es wohl finden in dieser Nacht. Eine Kerze zünd ich an am Kranz als Licht und nun das Augenmerk ich richt auf jene Stelle in dem heiligen Buche, wo steht geschrieben über die Herbergsuche. Mit Erwartung lese ich wie ein Kinde - den Geist der Weihnacht ich so finde. Tief in mir brennt nun ein wärmendes Licht - diese Weihnacht vergesse ich nicht. Gott Vater hat uns seinen Sohn gesandt,...

Salzburg
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Nikolaus

Nikolaus Der Nikolaus kommt heut ins Haus, zieht Schönes aus dem Sack heraus. Will den Kindern Freude machen, übern verrutschten Bart sie lachen. Fragen nach Nikolauses Kompagnon, Nikolaus sagt: „Der war bös, das kommt davon!“ ©2014 Josef Lankmayer

Salzburg
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St. Michael im Lungau, am Fuße des Paffenberges und des Martiniberges gelegen ist einer der ältesten Hauptorte des Lungaues. Der Ort wächst kontinuierlich und bietet für Jung und Alt vielerlei Gelegenheiten zum Zerstreuen und sich erfreuen.

St. Michael im Lungau - Spätherbst

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Die Katschberg-Bundestraße führt vom Pongau kommend über den Radstädter Tauern, trennt sich bei Mauterndorf von der Turracher-Bundesstraße und führt nach St. Michael, wo sie sich behäbig den Katschberg hinauf schlängelt. Hier fügt sich die Straße in nicht-negativer Weise in die Landschaft ein.

Die Katschbergbundesstraße entlang

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Das Bild zeigt das spät-herbstliche St. Michael im Hintergrund. Noch liegt Schnee weit oben auf den Bergen oder in schattigen Lagen. Ansonsten hat sich das Gefühl für Advent und Weihnachten nicht breit gemacht. Der Golfplatz ist besucht, im Ort zwar Weihnachtsdekoration, aber daneben noch grüne Wiesen.

Das obere Murtal bei St. Michael im Lungau.

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Frische Pilze am 28. November. Das müssen Glückspilze sein, da sie eine unterstützende Witterung vorfinden.

Novemberpilze

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Die Gemeinde St. Margarethen hat ihr Gemeindegebiet beiderseits des Murtales, zwischen den Gemeinden St. Michael im Nord-Westen und Unternberg im Osten. St. Margarethen kann mit einer sehr erfolgreichen Fachschule, dem Multiaugustinum, aufwarten, zudem mit dem Aineck-Wintersportgebiet. Zudem gibt es im Gemeindegebiet erfolgreiche Firmen, Innovation ist stets gefragt.

St. Margarethen im Lungau

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Die Sonne durch Nebel gesehen, Bild etwas abgedunkelt fotografiert am 24. November um 08 Uhr 53. Deutlich erkennbar einige Sonnenflecken.

Die benebelte Sonne

Die Sonne ist unsere Lebensversicherung! Obwohl sie uns des Abends verlässt, hält die Energie uns bis zum Sonnenaufgang kräftig. Obwohl in unglaublich weiter Ferne, spüren wir die Hitze, wenn der Himmel nicht von Wolken oder Nebel bedeckt ist. An diesem Morgen stand wieder Nebel wie eine Wand rund ums Haus. Es war 8 Uhr 53 als ich die Sonne durchscheinen sah, zwar recht gefiltert, ohne das Gelb und in weißlich-grau, jedoch mit klaren Umrissen. Die Kamera war auch dann da und die Sonne wurde zum...

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Der Stiel ist nicht zu sehen, doch die Blüte des Löwenzahns ist schön groß. Eine Freude, dies im späten November zu sehen.

Der Löwe zeigt der Jahreszeit die Zähne

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Ein 'Spätberufener' unter den Wiesenpflanzen ist der Hahnenfuß. Ob Morgenfrost oder zwischenzeitlich etwas Neuschnee, er lässt sich nicht unterkriegen.

Der Hahnenfuß blüht wie im schönsten Sommer auch noch gegen Ende November.

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Die morgentliche Nebelbank, die das oberlungauerische Taurachtal wie mit Watte bedeckt, hält bis Mittag an.

Diese Nebelbank kommt auch ohne Stresstest aus!

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Grüne Wiesen, weiße Berge. Dieses Bild zeigt sich zur Zeit im Lungau. Hier die Hausberge von Göriach, Lessach und ganz rechts der 'Grenzstein' Preber zur Steiermark.

Herbst grüßt den Winter

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Weiße Teppiche sind schon ausgelegt, und ein neuer Teppich kommt hinzu. Wer wohl der moderne Aladin ist...

Märchen 2014 - Der Fliegende Teppich ganz modern

Die heutigen Märchen haben etwas Gemeinsames mit den Märchen von 1001 Nacht: Es gibt ein Kern Wahres drinnen.

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Wenn die letzten Nebelschleier zerreißen und den Blick auf Mariapfarr frei geben, zeigt sich ein schöner Herbsthimmel.

Panorama - Mariapfarr im November 2014

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Wenn des Morgens Nebelschwaden über die Hänge ziehen und das Sonnenlicht filtern, ist die Stimmung so urgewaltig.

Der Nebel dominiert im November

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Handarbeit ausgestellt im Schaukasten eines Bauernhofes im Dorf Stranach bei Mariapfarr.

Bäuerliche Handarbeit

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Auch für Katzen gilt, dass zuerst nach rechts geschaut werden soll, bevor die Straße überquert wird.

Immer wichtig: Zuerst nach rechts schauen!

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Die Schneestangen sind ausgesteckt, eine wichtige Streckenanzeige für Schneepflugfahrer. Hier bei der Tschara, einige Höfe seit Alters her bewirtschaftet, Gemeindegebiet Mariapfarr.

Panorama - Vorbereitung auf winterliche Verhältnisse

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Landschaft mit oberem Ende des Mitterberges im Taurachtal

Der Herbst zeigt Unterschiede

Der Herbst zeigt Unterschiede in Farbe und Form, teils sehr intensiv. Am Beispiel Mitterberg im oberen Taurach- und Murtal zeigt sich dies bei Fichte und Lärche sehr schön. Während die Fichte ihr grünes Kleid behält, streift die Lärche nach den ersten Morgenfrösten und erstem Schneefall ihr Kleid nach der Verfärbung in hellgrün, gelb und schließlich hellorange, ab. Durch die Herbstwinde wird viel davon verfrachtet, was auch Kleintieren zum Zwecke Überwinterung dienlich ist.