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Beiträge zum Thema almflächen

Im Bild von links nach rechts: LHstv Josef Geisler, Minister Dipl.-Ing. Andrä Rupprechter, Kammerpräsident Ing Josef Hechenberger
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Landwirtschaftsminister Rupprechter in Rotholz – Almfahrplan ist auf dem Weg

Der Festsaal der landwirtschaftlichen Lehranstalt Rotholz war am Abend des 5. Februar 2014 gerammelt voll, als sich die Führungscrew des Tiroler Bauernbundes unter Präsident Ing Josef Hechenberger, Dir Dr Peter Raggl, Kammerobmann Hannes Partl, WK Obmann Franz Hörl, LHstv Josef Geisler, LAg Kathrin Kaltenhauser, Nationalrat Hermann Gahr, viele Bürgermeister aus dem Bezirk Schwaz, Lehrpersonal aus Rotholz und letztendlich viele interessierte bäuerliche Zuhörerinnen und Zuhörer zu einem Vortrag...

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Ministerium lässt Bauern ausbluten

SCHWAZ/PILL (fh). Unter den Bauern der Gemeinden Schwaz und Pill herrscht Aufregung denn es geht um tausende Euro Förderungsgelder die nun plöztlich zurückbezahlt werden müssten. Grund dafür: Ein Sytemumstellung des Landwirtschaftsministeriums bzw. der AMA (Agrarmark Austria) zur Bewertung der Weideflächen bringt die Bauern in die Bredouille denn von ursprünglich 172 Hektar amtlich anerkannter Weidefläche werden nun nur noch 56 Hektar anerkannt. Dies bedeutet für die Bauern massive...

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Lösung für Almflächen in Sicht

BEZIRK (fh). Innerhalb der Bauernschaft im Bezirk gab es in den letzten Wochen einen Aufschrei. Es Stand im Raum, dass man für zuviel angegebene Futterflächen hätte enorme Strafzahlungen an die AMA entrichten müssen. Dies scheint nun vom Tisch denn die sogenannte Almkommission unter dem Vorsitz von Franz Fischler konnte die Situation nun entschärfen. Die zuviel bezahlten Förderungen müssen zurückgezahlt werden - die Strafen scheinen vom Tisch zu sein.

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Almflächen: Es geht um viel

BEZIRK (fh). Nicht weniger als 1.300 Almen in ganz Tirol sollen im Bezug auf EU-Almförderungen von der AMA (zuständig für die Gelder) überprüft werden. Aufgrund einer neuen Vermessungsmethode sei man von Seiten der AMA dahinter gekommen, dass zahlreiche Bauern zu große Futterflächen angegeben hätten und dadurch zuviel an Förderungen kassierten. Auch zahlreichen Bauern im Bezirk drohen Rück- bzw. Strafzahlungen in empfindlicher Höhe. In ganz Österreich geht es um eine Summe von ca. 9 Millionen...

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