Notsignale müssen mit auf den Berg
Wer andere über seine geplanten Touren informiert, erspart den Bergrettern unnötige Arbeit FLACHGAU (buk). Alpines Notsignal oder nachtaktive Bergsportler? Diese Frage beschäftigt aktuell die Salzburger Bergrettung – und das mehr denn je. Oft muss sie zu Einsätzen ausrücken, die sich als harmlos erweisen. "Wenn Lichtpunkte in der Felswand aufblitzen, denken viele an eine alpine Tragödie", sagt Bergrettungs-Pressereferentin Maria Riedler. Sechs Zeichen pro Minute Natürlich gehen die Retter allen...