Heuen auf der Mutealm
Ein Paradies, du Mutealm, heroben auf 2000 m bei Kuh und bei Kalbn, der Brunnen vor der Hütte, a Kasmus und die Bergkulissen, diese Ruhe, all´ das möchte ich nicht missen! A guats Bergheu, man bringt´s ins Bill, die Verriegelung fast nicht mehr zugehen will, ein Heuschober neber dem Heubill auf der Mutewiese, Feierabend, fertig geheut, Frohsinn und Freude ist die Devise!
Richtung Kaiseralm
Wanderung durch´s Kaisertal!
Hubertuskapelle im Almajurtal
Es ist schön zu leben, weil leben anfangen ist, immer, in jedem Augenblick! Cesare Pavese
auf dem Weg zur Kaiseralm
Man geht gut eine Stunde von Kaisers bis zur Kaiseralm. Der Kaiserbach führt Schneewasser mit sich und stürzt neber dem Weg in die Tiefe. An zwei Stellen ist noch Lawine zu sehen. Viele Frühlingsboten sind auf der Strecke zu bewundern. Angefangen von Enzian, Mehlprimeln, Hahnenfuß, Wolfsmilch, Alpenstiefmütterchen. Das Murmeltier hat auch seinen Winterschlaf beendet und erfreut sich an den saftigen Gräsern.
Christi Himmelfahrt
Feiertag.....Auferstehung und Himmelfahrt, von der Natur her zeigen sich die Wiesen wunderschön farbig und prächtig, es ist Ende Mai, Restschnee zeigt sich noch auf den Berggipfeln!
Rundgang in Kaisers
Der Winter ist nochmals zurückgekehrt! Tief winterlich am 29. April 2017 Inmitten der Berge auf sonnigen Höhn, grün sind die Matten, doch nahe der Schnee, die Berge sind rauh, romantisch und wild, sie bieten dem Wandrer ein herrliches Bild. Ich gehe dort hin, denn da fühl ich mich wohl, ja, das ist Kaisers im schönen Tirol! gedichtet von Frieda Maldoner (Kienberg)
Bergfrühling
Der Bergfrühling hält Einzug bei uns in Tirol, bei Sonne und Regen fühlen sich die Blumen wohl, sie recken ihre Köpfchen und zeigen die schönsten Farben her, es ist ein Keimen und Sprießen um die Wette, wir freuen uns sehr!
Vogelbeeren
Aus den Vogelbeeren, wenn sie den ersten Frost haben, kann man köstliche Sachen machen, wie Vogelbeerschnaps, Vogelbeergelee, Vogelbeersaft (Abwehr) usw.! Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen. Charles Dickens