Seine größte Vision: der Fall des Eisernen Vorhanges
Mistelbachs Bezirkshauptmann geht in Pension „Nun kann ich mein Theater-Abo ohne Terminprobleme genießen“, lächelt der allseits geschätzte und beliebte BH Gerhard Schütt. Er wollte keine Privilegien, ist erdig und kontaktfreudig, fährt mit dem Bus, geht oft zu Fuß und will prinzipiell nicht in der ersten Reihe stehen. Der Fall des Eisernen Vorhanges und die Grenzöffnung waren schon im Gymnasium eine mit Redeübungen verbundene Vision des Vaters von drei mittlerweile erwachsenen Söhnen: „Wir...