Große Tulln: Biber wieder im Visier
In der Region mehren sich die Biberschäden. Seit November dürfen wieder einzelne Tiere getötet werden. REGION WIENERWALD (mh). "Vor rund 15 Jahren ist der Biber in der Region wieder heimisch geworden", weiß Karl Gfatter, Obmann des Wasserverbands Große Tulln, der die Flussstrecken von Laabenbach, Anzbach, Großer Tulln und diverser Zubringerbäche betreut. Massive Schäden "Mittlerweile haben wir Biberschäden zwischen 50.000 und 70.000 Euro pro Jahr." Größtes Problem sind laut Gfatter nicht die...